FREIfenster 14.11.2014: Tom Zabel’s « Schule für Straßenkunst »

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Hermann Leitner spricht mit Tom Zabel über seine neugegründete Schule für Straßenkunst (SfS), die ein Ort für die Förderung dieser Kunstsparte in Tirol werden soll.

http://schulefuerstrassenkunst.wordpress.com/tom-zabel/

2014 trifft Tom Zabel bei einem Aufenthalt in Graz Werner Schrempf (künstlerischer Leiter und Mit- Begründer des internationalen Festivals für Straßenkunst “la Strada” und des europäischen Netzwerkes IN SITU) zu einem Gespräch.

Ein Ereignis, das Tom Zabel zu diesem neuen Projekt (SfS) angeregt hat, war der sog. Romaball, der zum 2. Mal Ende Januar stattfand. Die Initiator_innen waren das Ehepaar Jussuf und Vroni Windischer, die beide nun in Pension sind und ein Leben lang sich unermüdlich mit diversen Projekten für soziale Gerechtigkeit einsetzen.

Dieser Ball, auf dem Tom Zabel einen Benefiz Auftritt gemacht hat, kam ihrem neuen Projekt “Waldhüttl” zugute, in welchem u.a. auch 15 Romas zur Zeit eine Heimat gefunden haben. TZ schlug spontan vor, eine Schule für Straßenmusik zu gründen, um den Musiker_innen unter ihnen zu helfen, ihre eigenen Wurzeln zu kultivieren, um nicht zu gefällig zu sein und mit ihren Potbourris eher die Passant_innen zu nerven, als sie wirklich zu begeistern. Das “Waldhüttl” liegt am Waldrand am Rand von Innsbruck.

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