Im letzten Beitrag sagt Martin Schenk dass ihm durch eine Erfahrung erst bewusst geworden ist, dass eine ganze Geschichte von Arbeitern und Arbeiterinnen, die hier am Bau oder diese Stadt miterbaut haben, eigentlich nicht Teil der Geschichte oder unserer kollektiven Erinnerung als Land ist. Es wird auch an den Schulen nicht gelehrt, unterrichtet oder erzählt. Er erzählt dann folgendes: Er hätte bei einem Umzug von einem Freund mitgeholfen und auch dessen Vater sei da dabei gewesen. Als sie an irgendwelchen Häusern vorbeifahren sagt der Vater: «das ist mein Haus. das ist mein Haus. Das ist mein Haus etc.» Auf die Frage, wie er das denn gemeint hat, antwortet dieser: ja da habe er mitgeholfen dieses Haus zu bauen beim mauern, beim Beton mischen etc. Diese Geschichte sei nach Martin Schenk eine tote Sache, die wir gar nicht reflektieren. Doch hören Sie wie sich die Diskussion weiter entwickelt.
19.4.2012 — Repclub: Die Integrationslüge. Antworten auf eine hysterisch geführte Auseinandersetzung mit Eva Maria Bachinger (Journalistin), Martin Schenk (Sozialexperte der Diakonie und Mitbegründer der Armutskonferenz) und Magdalena Gratz
Beitrag über das Hitlerhaus in Braunau Teil 1
27. Jan. 2013 — «IN BRAUNAU STEHT EIN HAUS ZU VIEL» Teil 1: Andreas Maislinger (Moderation) Harry Buchmayr (NR Abg.) Maria Mesner (Historikerin) Martina Schmidt (Deuticke Verlag) & Hubert Sickinger (Politologe). Republikanischer Club vom 22.1.2013
Moderatorin: Elisabeth Doderer (90 min)
weitere Informationen finden Sie unter: elisabethdoderer.com
Haus der Verantwortung in Braunau am Inn
http://www.facebook.com/houseofresponsibilitybraunau