Wer arbeitslos ist, ist arm. Das weiss doch ein jeder! Und dass arbeitslos sein kein Honigschlecken ist, ist auch allseits bekannt!
Oder doch nicht? Zahlreichen Artikeln in verschiedenen Printmedien zufolge liegen die Arbeitslosen auf der faulen Haut und lassen es sich gutgehen. Auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung, wird gesagt.
Geht es denn denen, die eine Arbeit haben, wirklich immer so gut, wie man sich’s vorstellt? Und können oder müssen, oder sollen wir uns das Leisten?
Birgit Flaggl und Hilde Hanausek vom NÖ Armutsnetzwerk suchen Antworten auf diese und noch ganz andere Fragen in ihrem Beitrag » Arbeit und Arbeitslosigkeit als Armutsfalle» der am 9.10. um 18.00 Uhr ausgestrahlt wird.
Ein Beitrag, der einen Bogen schlägt zwischen dem, was im täglichen (Arbeits)Leben passiert und dem, was auch in guten Zeiten sehr selten in den alltäglichen Nachrichten zu finden ist.