Flüchtlinge- Die Geschichte eines verzweifelten Schrei nach Schutz

Podcast
Kulturgespräche
  • kulturgespraeche_2015_10_27
    57:59
audio
58:20 min
Zwischen Sidi Sulaiman und Innsbruck- Gespräch mit Mourad Tazi
audio
58:06 min
Zwei Autorinnen mit Sinn für Orte- ein Gespräch!
audio
57:59 min
Die Multiversität III - Interview mit dem Zeitzeugen Wolfgang Hug
audio
57:49 min
"Orte sind"- ein Gespräch mit der Autorin Erika Wimmer
audio
58:38 min
Die Multiversität II- Interview mit den Prof. Sonja Bahn und Eleftherios Grigoriadis
audio
57:58 min
Wie war es und warum? Ein Gespräch mit Markus Schennach
audio
57:35 min
Der Fehlende Teil des Seins- ein Gespräch mit der Autorin Héléne Alice Bailleul
audio
57:59 min
Multiversität der Universität Innsbruck- ein Gespräch mit Sonia Melo, Daniel Dartele und Wilfried Hanser
audio
57:58 min
Der Sudan: Land und Leute- ein Gespräch mit Frau Dr. Edith Kasslatter
audio
58:00 min
Die Zukunft Afrikas- ein Gespräch mit Walter Anyanwu

Seit dem Beginn der Syrienkrise im Jahr 2011 fluteten große Scharen von Flüchtlingen aus dem ganzen Land in die benachbarten Länder; die Türkei, den Libanon, Jordanien und Ägypten, her. Anschließend erreichte die Fluchtwelle Europa. Heute gibt es kaum ein Land in Europa, welches von der Flucht der Syrerinnen nichts hörte. Ende des Jahres 2015 schätzt die Statistik die Zahl der Flüchtlinge aus Syrien auf 14 Millionen- 5 Millionen von denen bleiben im Lande selbst, und der erst von 9 Millionen entschieden sich für das benachbarte Ausland und anschließend für Europa. Welche Beweggründe haben/hatten sie für die Flucht? und wer sind sie überhaupt? Das heutige Programm wird die diese zwei Fragen mit den Betroffenen selber besprechen. Daher begrüße ich im Studio von Freirad Ahmed Hamad aus Damaskus, Mohammed Khalil aus Aleppo und um der Diskussion eine Tiefe zu geben habe ich zu diesen Gästen Muthanna Abdalla Thaler aus Bagdad dazu eingeladen um an dieser teilzunehmen. Starke Wörter, Emotionen sowie Schrecken werden hier zum Wort gebracht, die ein unbedingte Solidarität mit Menschen auf der Flucht hervorheben.

 

Komentiraj