KulturTon vom 16.11.2015

Podcast
KulturTon
  • 2015_11_16_kt_unimagazin
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Autofreie Innenstadt? Was die urbane Mobilitätswende bringt
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Durch offene Türen zu neuen Perspektiven
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Gibt es einen Beihilfendschungel im Bildungsbereich?
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Das Museum der Völker in Schwaz
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UniKonkretMagazin am 18.11. – Inncontro Film Festival und das aut. im Adambräu 
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What happens between the knots?
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UniKonkretMagazin – Waldhüttl und House of Sinful
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100 Jahre on air
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UKM am 21.10.2024 – KI und feministische Kunstausstellung
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Teuerung ohne Ende: AK Schulkostenstudie 2023/24

* Unikonkret-Magazin *

Interview mit Georg Wimmer, Autor des Buches «Kinderarbeit- Ein Tabu»
Soll ein Kind arbeiten dürfen, wenn es damit seinen Schulbesuch oder überhaupt sein Leben finanziert? Das erste Buch vom österreichischen Journalist Georg Wimmer will eine Antwort auf solchen unbequemen Fragen geben. Kinderarbeit ein Tabu, so der Titel des Buches, erschienen heuer im Mandelbaum Verlag. Nach einem Auslandssemester 1996 in Nicaragua, brachte Georg Wimmer nach Österreich nicht nur die Idee eines freien Radios in Salzburg zu gründen, was er auch mit Radio Fabrik getan hat, sondern auch die Idee zu diesem Buch. Wie, erzählte er im Interview mit Sónia Melo

Das neue Forschungszentrum «Migration und Globalisierung» an der Univ. Innsbruck
Am 30. Oktober wurde im Innsbrucker Künstlerhaus Büchsenhaus ein neues Forschungszentrum der Universität Innsbruck eröffnet. Das Forschungszentrum mit dem Titel «Migration und Globalisierung» hat sich zum Ziel gesetzt, die Forschungsarbeit in diesem Bereich in und außerhalb der Universität zusammenzuführen. Melanie Bartos vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit war vor Ort und hat mit dem Zeithistoriker Dirk Rupnow und mit dem Erziehungswissenschaftler Erol Yildiz gesprochen. Bei beiden spielt Migration in ihren unterschiedlichen Facetten eine große Rolle in ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit.

Studiogespräch zur Veranstaltung «Literatur: Ukraine» mit Georg Hasibeder vom Haymon Verlag
Die Nachrichtenflut rund um den Ukraine Konflikt ist schon lange abgeflaut. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Konflikt beigelegt ist. Seit Beginn des Konflikts im April 2014, sind bereits mehr als 8000 Menschen ums Leben gekommen.
Diese Woche von 19.-21. November, wagt die Veranstaltung «Literatur: Ukraine» einen Blickwechsel hin zur ukrainischen Literatur mit Lesungen und Gesprächen, die von einer multiethnischen Ukraine zeugen und Einblicke in die jüngere Geschichte und Gegenwart des Landes geben. Der Haymon Verlag, das Literaturhaus am Inn und die Wagner’sche Buchhandlung haben in Kooperation mit der Uni Innsbruck folgende AutorInnen geladen: Andrej Kurkow, Maria Matios, Serhij Zhadan und Jan Himmelfarb.
Genauere Infos zum Programm findet ihr unter www.haymonverlag.at.

 

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