Solaraktivhaus-Solar-Fernwärme-Speicher-IMST

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Klimanews
  • 2016-01-23_Solaraktivhaus-Solarspeicher-IMST
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-Wie schaffe ich ein Solaraktivhaus? Dieser Frage geht DI Walter Becke von AEE-Intec nach. Wir hören ihn in einem interessanten Vortrag.
-Dr. Christian Holter spricht über solare Fernwärme-Einspeisung. Er entwickelt große Systeme weiter und spricht über konkrete Umsetzungs-Pläne für Graz.
-Dass solare Systeme auch für Industrien profitabel sind, zeigt der Solardoc Ing. Helmut Schmiedbauer-Wenig auf.
Die Aufnahmen stammen vom letzten Energy Lunch des NOEST (Netzwerk Öko-Energie Steiermark).
-Schulen finden Unterstützung bei den Netzwerken ÖKOLOG und IMST.

Musikalisch begleitet werden wir diesmal von der deutschen Volkalgruppe „Get Sould“.

In einer Zeit, in der vielleicht für das nächste Jahr Häuser geplant werden, gibt DI Walter Becke von AEE-Intec wertvolle Tipps, worauf dabei zu achten ist. Er spricht über das Solar-Aktivhaus, das sowohl von der Wirtschaftlichkeit als auch von der Energieeffizienz her äußerst vielversprechend ist.
Nach DI Walter Becke mit der Bewertung von Solar-Aktivhäusern spannt Dr. Christian Holter einen Bogen um die solare Einspeisung von größeren Fernwärmenetzen. Mit seinen Umsetzungsplänen für die Stadt Graz macht er Hoffnung, den Klimaschutzzielen von Paris näher zu rücken. Die Energie Steiermark hat jetzt von der Behörde den positiven Bescheid für die Errichtung von sechs Heißwasser-Boilern mit einer Leistung von 195 Megawatt (MW) am Standort Puchstraße in Graz erhalten. Mit dieser Ausfalls-Reserve kann ab dem Herbst die Versorgung der rund 40.000 Grazer Fernwärmekunden auch dann sichergestellt werden, wenn es zu einem Totalausfall der Lieferung aus Mellach kommen sollte. Das Investitionsvolumen liegt bei 18 Millionen Euro, die Bauarbeiten beginnen bereits in den kommenden Wochen. Rechtzeitig vor dem Start der Heizsaison 2016/17 werden die Anlagen in Betrieb genommen.
Über industrielle Verwendung von Solarthermie spricht Ing. Helmut Schmiedbauer-Wenig. Einerseits gibt es lohnende Beispiele bei der Anwendung in Brauereien, andererseits in Kombination mit einer Wärmepumpe und solarer Erd-Speicherung. Beachtenswert ist die Amortisation bereits nach 6-10 Jahren.

Unterstützung für Schulen leistet das Netzwerk ÖKOLOG, auch das Netzwerk IMST hat sich der Ökologisierung verpflichtet. IMST unterstützt Lehrerinnen und Lehrer dabei, Innovationen an österreichischen Schulen durchzuführen.
Der Lösungsansatz von IMST besteht darin, dass WissenschaftlerInnen, Lehrerinnen und Lehrer dabei begleiten, ihren Unterricht zu verbessern. In den Netzwerken tauschen sich die Lehrkräfte und LehrerbildnerInnen über Unterricht und Schule aus.
Wir sprechen mit den österreichischen Koordinatorinnen Mag. Mira Dulle und Mag. Petra Korenjak.
Dipl. Pädagoge Hans Eck koordiniert das regionale Netzwerk Steiermark von IMST. Er organisierte mit seinem Team wieder einen interessanten Netzwerktag in der HBLA für Forstwirtschaft. Hans Eck schuf im Speicherkraftwerk Arnstein den Lerngarten Strom. Begehrt sind auch die Pub-Science- Vorführungen, in denen er mit Erich Reichel, Hermann Scherz, Eduard Schittelkopf & Haimo Tentschert BesucherInnen für spannende wissenschaftliche Experimente begeistert.

Andere News und Tipps:
– Der Verband PHOTOVOLTAIC AUSTRIA lädt zum Jahreskongress nach Wien ein und stellt dort Stromspeichermöglichkeiten, Infos zum Eigenverbrauch, Finanzierungsmodelle, usw. vor: In Wien, in der Wirtschaftskammer Österreich, am 15. März 2016, ab 9:00 Uhr.
Wie Sie zu einer Förderung von Photovoltaik-Anlagen kommen, können Sie auf der Homepage von Photovoltaik-Austria sehen: www.pvaustria.at/meine-pv-anlage/forderungen/steiermark
– Die Landwirtschaft steht am Scheideweg: Wird unser Essen zukünftig noch von Bäuerinnen und Bauern für den Bedarf einer Region erzeugt oder von Konzernen, die für den Weltmarkt produzieren?”, fragt Jochen Fritz, Mitorganisator der „Wir haben es satt”-Demonstration in Berlin. Die Politik, aber hauptsächlich wir bestimmen mit unseren Entscheidungen beim Einkauf die zukünftige Entwicklung. Wir haben es satt, dass immer mehr Ackergifte auf den Feldern und in unseren Lebensmitteln landen. Wir haben Freihandelsabkommen satt, die die Armen noch ärmer und die Reichen noch reicher machen.
– Forscher des Schweizer CSEM haben den Schweizer Umweltpreis für ihre weißen Solarmodule erhalten. Erste Produktprototypen wurden vor knapp einem Jahr gezeigt. Sie hoffen, dass durch die Möglichkeit, PV-Module in Weiß und anderen Trendfarben herzustellen, die Verwendung von PV an Fassaden Akzeptanz gewinnt. Bislang sind PV-Module meist schwarz oder dunkelblau.
– Weltweit sind laut Analysten des BNEF die Investitionen in erneuerbare Energien insgesamt um vier Prozent auf 329,3 Milliarden US-Dollar gestiegen. Trotz sinkender Preise für fossile Brennstoffe sind mehr Photovoltaik- und Windkraftanlagen als jemals zuvor gebaut worden. Japan sei dabei der größte Markt gewesen, gefolgt von den USA und China. In Deutschland war ein Rückgang von 42 Prozent bei den Investitionen zu verzeichnen. Ähnlich stark sinkende Investitionen habe es auch in Frankreich und Kanada gegeben.
-Wenn man den UN-Klimavertrag von Paris ernst nimmt, müssen wir jetzt einen geordneten Ausstieg aus der Kohleverstromung einleiten und saubere Erneuerbare Energien ausbauen.
– Die Niederländer wollen ihre Meere säubern: Vor der Küste Hollands entsteht die erste Pilotanlage zum Einsammeln von Plastikmüll aus dem Meer. Denn Millionen Tonnen Kunststoff treiben in den Weltmeeren, mit „The Ocean Cleanup“ will das junge Team eines der größten Umweltprobleme lösen. Plastikmüll und Kunststoffe im Meer sind eines der großen Umweltprobleme unserer Zeit.
Neue AWI-Studien zeigen, dass die Plastikreste in Nord- und Ostsee auch von Speisefischen und Meeresschnecken gefressen werden. Mikroplastikpartikel stellen nicht nur für Seevögel, Wale und Lebewesen am Meeresboden eine Gefahr dar. In zwei neuen Studien zeigen Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) jetzt, dass die Plastikreste auch von Meeresschnecken sowie Nord- und Ostseefischen wie Kabeljau und Makrele gefressen werden.
Plastik verrottet nicht, es verwittert nur. Das heißt, es zerbricht – zermürbt durch Sonnenlicht, UV-Strahlen, Wind und Wellen – in immer kleinere Fragmente. Sind diese Plastikreste kleiner als fünf Millimeter, gehören sie zum sogenannten Mikroplastik, das Forscher inzwischen in allen Weltmeeren nachweisen konnten.
-Der Naturschutzbund in Deutschland warnt vor einem neuartigen Insektensterben mit bislang unbekannten Folgen. Allein in Nordrhein-Westfalen sei in den vergangenen 15 Jahren die Biomasse der Fluginsekten um bis zu 80 Prozent zurückgegangen. „Den Klimawandel oder besonders kalte oder warme Winter können wir ausschließen. Vieles deutet darauf hin, dass wir es mit einer weit reichenden Vergiftung der Insekten in unserer Umwelt zu tun haben“, sagte Naturschutzbund-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Besonders Neonicotinoide, die seit Mitte der 1990er Jahre in der Landwirtschaft eingesetzt werden, stehen im Verdacht für das massenhafte Sterben verantwortlich zu sein.
-Eine Studie warnt: Durch den Klimawandel entstehen hohe Kosten für die Mittelschicht. Die Konsumgewohnheiten unterliegen einschneidenden Veränderungen. Die Bevölkerung in den Städten ist den Risiken des Klimawandels am stärksten ausgesetzt. Winterstürme in den USA, in Kanada und Europa verursachten schon heuer kostspielige Naturkatastrophen.
-Schneekanonen sind schon längst selbstverständlicher Bestandteil des winterlichen Landschaftsbilds – nicht nur in Tirol. Der Ökologe Christian Newesely untersucht die Auswirkungen des massiven Einsatzes von Kunstschnee auf die alpine Umwelt. Eisschichten verhindern den Luftaustausch zwischen Boden und Atmosphäre und der von Pflanzen und Bodentieren veratmete Sauerstoff kann nicht mehr nachgeliefert werden. Das hat tödliche Folgen für die Bodenbewohner: Viele Pflanzen ersticken. Die Konsequenzen dieses Absterbens sind spätestens nach Ende der Wintersaison auch mit freiem Auge sichtbar: An den Hängen kann es zur Bodenerosion kommen, die Vegetation erholt sich nur sehr langsam.
– Kaffeekapseln in allen Farben sind Ressourcenverschwendung: Kaffee aus biologischem Anbau und fairem Handel ist deutlich nachhaltiger als konventionell angebauter Kaffee. Bei der Verpackung sind Alu-Einwegkapseln das ökologische Schlusslicht. Kaffee aus Vollautomaten, Filtermaschinen, Espressokannen und Kaffeepressen ist nicht nur deutlich kostengünstiger, sondern verursacht auch viel weniger Abfall. Diese und weitere Tipps zur Abfallvermeidung gibt es auf www.wenigermist.at.
-Im Projekt uRbE werden die sogenannten „Rebound-Effekte” näher untersucht. Dabei geht es um das Phänomen, dass der erwartete Einspareffekt von Maßnahmen der Energieeffizienz oft nicht erreicht oder sogar zunichte gemacht wird. Wesentliche Grundlagen für diese Forschungsarbeit wird eine Umfrage liefern, in der die Meinungen von Energieverbrauchern erhoben werden. Gemeinsam mit dem leitenden Projektpartner UMWELT MANAGEMENT AUSTRIA laden wir Sie ein, an einer Umfrage samt Gewinnspiel teilzunehmen. Teilnahmeschluss ist der 15. Februar 2016. Link zur Umfrage:de.surveymonkey.com/r/uRbe
-GLOBAL 2000 empfiehlt ein genaues Hinsehen bei der Eigentümer-Struktur des Stromanbieters. Heute wurden die Bestbieter der jährlichen Aktion „Energiekosten-Stop” veröffentlicht, zu der sich 44.000 österreichische Haushalte angemeldet haben.
GLOBAL 2000 begrüßt die Wechselbereitschaft der KundInnen zu sauberem Strom ohne Verflechtungen zu den Betreibern von schmutzigen Kohle- und Ölkraftwerken und den klaren Willen, kein Geld an die Betreiber von Atomkraftwerken zu bezahlen. Das Bestbieter-Produkt erfüllt zwar die Kriterien Grünstrom aus Österreich – leider hat sich mit dem Bestbieter „Maxenergy” jedoch ein Anbieter durchgesetzt, der eine österreichische Tochter-Firma eines deutschen Energie-Händlers ist, der ein reines Atomstrom-Produkt anbietet sowie wiederum eine Tochtergesellschaft eines Mineralöl-Händlers, der Sailer Unternehmensgruppe, ist.
-Vor zwei Monaten setzte US-Präsident Obama ein Signal für den Klimaschutz und stoppte Pläne zum Bau der Pipeline „KeystoneXL”, die Öl aus Teersanden von Kanada in die USA transportieren sollte. Die Entscheidung war ein Sieg für die Umweltbewegung in Nordamerika, die sieben Jahre gegen das Großprojekt gekämpft hatte. Denn die Gewinnung von Öl aus Teersanden zählt zu den schmutzigsten Formen der Rohstoffförderung überhaupt, ganze Landstriche werden dabei verwüstet. Der kanadische Rohstoffkonzern TransCanada holt jedoch zum Gegenschlag aus und präsentiert eine 15 Milliarden Dollar schwere Schadensersatzklage. Das nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA ermöglicht diese Klage vor einem mit drei AnwältInnen besetzten Schiedsgericht.
Dies zeigt einmal mehr, worauf sich die EU mit den Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA einlassen würde.
-Die IG PASSIVHAUS PLUS, geleitet von Dipl.-Ing. Herwig Hengsberger, bietet wieder HandwerkerInnen-Kurse für modulare Niedrigstenergie- und Passivhäuser an, die unter dem EU Projekt CertCraft am WIFI Graz angeboten werden.
– Der Flugverkehr ist ein Klimasünder: Die Treibhausgas-Emissionen in der EU haben sich seit 1990 auf rund 150 Millionen Tonnen pro Jahr verdoppelt. Der Flugverkehr ist in der EU der am stärksten wachsende Verkehrssektor. Das spiegelt sich auch in der Klimabilanz wieder.
Im Gegensatz zu Diesel, Benzin oder Heizöl wird für Kerosin keine Mineralölsteuer eingehoben. Diese Steuerbegünstigung für den Klimasünder Flugverkehr machte allein in Österreich im Vorjahr mehr als 200 Millionen Euro aus. Der VCÖ fordert die rasche Einführung einer EU-weiten Kerosinsteuer.
-Den in „Science” publizierten Ergebnissen nach leben in den tropischen Einzugsgebieten von Amazonas, Mekong und Kongo mit mehr als 4.000 Arten knapp ein Drittel aller Süßwasserfischarten der Erde, die meisten davon sogar nur hier. Derzeit sind diese Flüsse noch weitgehend unverbaut. Unverbaut heißt jedoch nicht, dass es dabei bleibt. Denn die Errichtung von mehr als 450 großen Dämmen ist geplant. Die Realisierung hätte laut den Forschern nicht nur soziale Auswirkungen, wie die Umsiedlung der ansässigen Bevölkerung. Die besten Stellen für die Elektrizitätsgewinnung seien zugleich Gebiete, die eine einmalige Artenvielfalt aufwiesen. Es besteht laut den Studienautoren demzufolge die akute Gefahr, dass große Dämme den Fischreichtum reduzierten und Hindernisse für wandernde Fische darstellten.
-Zur Vermeidung unnötiger Strahlung gilt beispielsweise ab sofort die Empfehlung, Handy-Apps zu reduzieren beziehungsweise zu deaktivieren. Mit den Handy-Regeln, die auch den aktuellen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gerecht werden, möchte die Wiener Ärztekammer die Bevölkerung aus medizinischer Sicht über mögliche gesundheitsschädliche Auswirkungen informieren. Noch immer gilt der Grundsatz, Telefonate am besten über das Festnetz zu führen, Kinder nur für den Notfall das Handy nutzen zu lassen, in Fahrzeugen nicht zu telefonieren, das Internet möglichst über das LAN-Kabel zu nutzen und schalten Sie das Handy aus, wenn Sie es nicht brauchen.
-Über 22 Millionen Menschen am Horn von Afrika könnten 2016 aufgrund des Wetterphänomens El Niño hungern, warnt die internationale Hilfsorganisation CARE.
Bereits heute leiden laut Vereinten Nationen in der Region rund 18,5 Millionen Menschen unter Nahrungsknappheit, ein Anstieg von 64 Prozent seit August. CARE appelliert an die internationale Gebergemeinschaft, schnelle und ausreichende Mittel zur Verfügung zu stellen, damit Vorsorgemaßnahmen jetzt noch wirksam umgesetzt werden können. In Somalia hat sich die Zahl unterernährter Kinder bereits extrem erhöht. „Mütter berichten, dass viele ihrer Schafe und Ziegen bereits durch Hunger und Durst verendet sind. Ihren Kindern fehlt deshalb Milch und sie sind sehr geschwächt“, berichtet CARE-Mitarbeiterin Johanna Mitscherlich, die vor einigen Wochen in den Regionen Somaliland und Puntland war. „Die Regenzeit ist fast vollständig ausgeblieben und es fehlt schlichtweg an Nahrung.“
– Für Hummeln und Wildbienen ist ein später Wintereinbruch lebensgefährlich. Bleiben die Temperaturen zunächst ungewöhnlich warm, krabbeln Wildbienen zu früh aus ihren Überwinterungsquartieren. Doch dann ist die Nahrung noch knapp, denn die Vegetation hat sich kaum verändert und von Blüten und Nektar ist weit und breit nichts zu sehen.
-Freda Meissner-Blau, Vorbild und Vorkämpferin für Umwelt, Ökologie und Frieden, ist von uns gegangen. Wir danken für ihr außergewöhnliches Schaffen!
-Das Klimaforschungsnetzwerk Österreich, Climate Change Centre Austria (CCCA) lädt auch heuer wieder zu einem Klimatag nach Graz: Mittwoch, 6. bis Freitag, 8. April 2016 in die Karl-Franzens-Universität.
-Für sein außergewöhnliches und dauerhaftes Engagement bei Plant-for-the-Planet erhielt Felix Finkbeiner am Dienstag, den 27. Oktober 2015 den „Deutsche Sozial-Oskar 2015 Nachhaltigkeits Preis“. Wir gratulieren ganz herzlich!

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