Der Podcast ist Teil der Sondersendereihe “Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!” Transnationale Debatten, Theorien und Gegenstrategien zu Femi(ni)ziden und patriarchaler Gewalt.
Content Warnung:
In diesem Text geht es um sexuelle und sexualisierte Gewalt und Beispiele zu diesen Themen.
Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen. Bitte sei achtsam, wenn das bei dir der Fall ist.
Dieser Podcast entsteht im Rahmen der Exkursion “Wir wollen uns lebend! – ¡Vivas nos queremos!” Transnationale Debatten, Theorien und Gegenstrategien zu Femi(ni)ziden und patriarchaler Gewalt, geleitet von Judith Goetz und Lilian Hümmler, zwischen der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Die Folge thematisiert Femi(ni)zide und patriarchale Gewalt, indem ein zentraler Fokus auf dem Film „Dying to Divorce” von Chloe Fairweather liegt, der die Realität von Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt in der Türkei wurden, beleuchtet. Der Podcast enthält Diskussionen und Reflexionen über die im Film behandelten Themen, darunter geschlechtsbasierte Gewalt, politische Entwicklungen und den Kampf um Frauenrechte. Der Hauptteil des Podcasts, welcher ein Filmgespräch von „Dying to Divorce“ darstellt, liefert Beiträge von der Leiterin des Tiroler Frauenhaus, Gabi Plattner sowie der Aktivistinnen Melike Tohumcu und Nora, welche einen aktuellen Standpunkt aus Österreich einbringen und so zusätzliche Stimmen und Perspektiven in die Diskussion einfließen lassen. Die Moderation wird geleitet von den Seminarteilnehmenden Gloria Pfister und Onur Yayar.
Mitwirkende: Gloria Pfister, Onur Yayar, Gabi Plattner, Melike Tohumcu, Nora, Jana Brinkmann
Bild: Presseservice Wien