Was wäre, wenn es keine Armut gäbe? Was, wenn alle Menschen gleichwertig wären- gleichberechtigt? Was wäre, wenn es keine Ausbeutung von Menschen, Tieren und Natur gäbe – kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander? 

In Was wäre wenn… der utopische Podcast geht es um Menschen, die ihre Visionen und Utopien verfolgen und umsetzen. Der Fokus liegt auf der Umsetzung der SDG´s, den 17 nachhaltigen Entwicklungszielen, deren Ziel es ist Armut und Hunger zu beenden. Stattdessen soll es Gesundheit und Wohlergehen für alle geben, außerdem hochwertige Bildung, Geschlechter-Gleichheit und sauberes Wasser. Es geht um nachhaltigen Konsum und Produktion, saubere Energien, sowie Maßnahmen zum Klimaschutz und vieles mehr. Das nenne ich eine handfeste Utopie, die 2015 von 193 Staats- und Regierungschef*innen, auch Österreich, vereinbart wurde. Doch die Umsetzung der hehren Ziele hinkt ordentlich hinterher.

Dieser Podcast zeigt Lösungsprozesse auf. Für eine konstruktive Entwicklung sind möglichst klare Ziele vor Augen von Vorteil – eine Vision, eine Utopie. Oft fehlt allerdings die Zeit dafür, besonders in unserem neoliberalen, leistungsorientierten System. Doch wie leiten beziehungsweise regieren ohne Vision? Wie motiviert leben ohne Utopie?
Es ist an der Zeit unseren Vorstellungen von einer gerechten und guten Welt wieder Raum zu geben und sie zu formulieren. Genau das mache ich im utopischen Podcast. Ich spreche mit Menschen, die ihre Vision, ihre Utopie hartnäckig verfolgen, für sie kämpfen und sie auch umsetzen.
Es geht um Fernes und Nahes, um Globales und Persönliches. Und um die SDGs.