In der vierten Folge der „Kabinenpredigt“ sprachen Philipp Penninger (FC Munderfing), Sebastian Zinnöcker (TSV Aurolzmünster), Rudolf Parzermair (SV Lambrechten) und Andreas Wimmeder (Union Schardenberg) über ihre Aufstiegssaison.
Eine geliebte Prinzessin mit einer grausamen Stiefmutter: nein, diesmal geht es nicht um Schneewittchen. Das alte Märchen erzählt von der Prinzessin, die vom rätselhaften Feenprinz gerettet wird.
Zeit, seine Sinne zu verwöhnen. Willkommen im Musikcafe. Good vibes only! Diesmal zu Gast: Rod Stewart
"So manche heiße Sommernacht wird gern im Freien verbracht..." erzählt Gaby in ihrem Gedicht über die Glühwürmchen.
Mit der Serie „Museumsfrühstück“ stellt Sieglinde Baumgartner die Museen des Pramtales vor. Die langjährige Lehrerin ist Kulturvermittlerin im Lignorama Holz- und Werkzeugmuseum in Ried.
Um die knarrenden Geräusche des eigenen Holzhauses zu erklären, hat sie sich für ihre Tochter bereits vor 30 Jahren eine Geschichte ausgedacht.
Zu Gast sind drei Protagonisten der legendären Innviertler Elektronikband PHÄEICON . Vor vierzig Jahren brachten sie die elektronische Musik nach Ried - mit Synthesizern, Drum Computern und selbstgebauter Elektronik Stücke generierten sie Musik.
Nach der Prärie geht Ursulas Fahrt mit ihrem Campervan Annie Way weiter durch die Rocky Mountains in Alberta und British Columbia und schließlich nach Norden ins Yukon Territory.
In dieser Folge war Elena Trinks zu Gast. Die 18-jährige Utzenaicherin liebt den Laufsport und kommt ihr großes Ziel – bei einem Großevent teilzunehmen – immer näher.
Musikcafe mit Andreas. Zeit, die eigenen Sinne zu verwöhnen. Good vibes only ! Diesmal zu Gast: Georg "Schurli" Danzer
Es war einmal ein geheimnisvoller Baum, dessen Früchten nicht gegessen werden sollten. Klingt das bekannt?
Michael Angerschmid „Ich bin in jeden Zweikampf reingegangen, als wäre es der letzte.“
Nach dem Besuch in Kapuskasing, wo ihr Vater als Lumberjack gearbeitet hat, ist Ursula unterwegs nach Westen. In der Mitte von Kanada beginnt die Prärie, deren unendlich erscheinende Weite sie besonders fasziniert.
Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: "Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen."
