14.12.2014 - Am 10.12. las der in Wien lebende Autor Richard Schuberth im Saal der Linzer Stadtwerkstatt aus seinem 2014 erschienen Buch „Das Neue Wörterbuch des Teufels“. Im Gespräch geht es um Richard Schuberths Zugang zum Aphorismus als Form, dessen...
07.11.2014 - Sendung vom 04.11.14 Wollen Sie meine Wehwehchen sein? (p) & (c) Christina Vivenz
20.10.2014 - – Die Karl-Kraus-Vorlesung von Marlene Streeruwitz – In ihrer Karl-Kraus-Vorlesung «Ware Mensch» hat die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz die Auswirkungen des Eindringens neoliberaler Wirtschaftspraktiken auf immer mehr...
13.10.2014 - Eines lauen Septemberabends im Freiradstudio: Eine szenische Aufarbeitung des Instituts kultureller Kompostierung: Karl Kraus’ „Die letzten Tage der Menschheit“, 1. Akt, zweites Viertel. Im Rahmen der vierjährigen Lesereihe von Juni...
25.08.2014 - Neben Dramen, Drehbüchern und Prosa aller Art verfasst Richard Schuberth besonders gerne Aphorismen. Jüngst hat er in Nachfolge von Ambos Bierce Klassiker ‘Das neue Wörterbuch des Teufels’ herausgebracht. Auch in seinen ’30...
11.06.2014 - Das Gusentheater Gallneukirchen spielt im Gedenkjahr „100 Jahre Erster Weltkrieg“ das Theaterstück „Die letzten Tage der Menschheit“ nach der Buchvorlage von Zeitzeuge, Autor und Journalist Karl Kraus. Regisseur Josef Mostbauer hat den...
15.03.2014 - Unsere erste Themencollage zum 100. Jubiläum des Ersten Weltkriegs – oder sollte man besser sagen “zur 100. Wiederkehr”? Kommt der Krieg schneller zurück, als du denkst (wie Judith Holofernes es im gleichnamigen Lied ausdrückt –...
09.03.2014 - Erste Einstimmung auf das heuer noch öfter wiederkehrende Schwerpunktthema “100 Jahre Erster Weltkrieg” und die damit einhergehenden Fragestellungen: Was ist eigentlich Krieg – und wenn ja, gibt es überhaupt Frieden? Ist nicht gerade der...
06.08.2013 - Die Laien-Theatergruppe TRAC aus Schladming führte im Sommer in der Annakapelle in Schladming eine szenische Lesung von einigen Szenen der «Letzten Tage der Menschheit» von Karl Kraus auf. Bericht von dieser Aufführung mit einigen Impressionen...
02.12.2008 - «Kein Tönendes, was wir bringen, sondern ein Ehrliches, was wir umbringen!» – so war das Leitwort in der ersten Nummer der Fackel im Jahr 1899.