31.07.2022 - Grenzen niederreißen und Brücken bauen. Dissidente Kunst/Kultur aus Belarus und Slowenien. Musik aus der Ukraine. Wir vermissen die offenen Begnungen und frei zugänglichen Formate bei den Salzburger Festspielen.
23.04.2022 - Peninah Lesorogol und Christina Korak über die Bedrohungen für sprachliches und kulturelles Überleben und das Übersetzen zwischen Kosmovisionen.
09.04.2022 - Die Bedrohung menschlichen Überlebens sowie der soeben ausbrechende Frühling. Zwischen den Gegensätzen von Schönheit und Erschrecken. Unvollendetes Fragmentarium der Ausdrucksweisen - und Ambivalenz in jederlei Hinsicht.
30.03.2022 - Die indigenen Jäger*innen und Sammler*innen der Waorani leben in Dorfgemeinschaften im Amazonasregenwald im Osten Ecuadors. Nach dem Kautschukboom und Goldfieber im 19. Jahrhundert bestimmte die Erdölförderung ab dem 20. Jahrhundert das...
20.03.2022 - Verstört und zerrissen zwischen den Kriegen suchen wir Zuflucht in der Kunst - und laden zum Einfühlen in die Kulturen der Ukraine ein. Aus aktuellem Anlass entdecken wir Widerständiges im Medium Film ...
31.10.2021 - 500 Jahre nach Martin Luthers Übersetzung der Evangelien stecken wir immer noch fest in überlieferten Machthierarchien. Individuell unterschiedliche Ausgestaltungen wären dagegen äußerst notwendig. Ein fester Schas ...
28.05.2021 - Fremdsprachige Lieder klingen in unseren Ohren. Aber deren Texte bleiben uns nur allzu oft verborgen. Wir schaffen Abhilfe und übersetzen Gassenhauer aus verschiedenen Weltgegenden.
18.05.2021 - In der Maiausgabe der Sendereihe Memorabilia erwarten Sie folgende Themen: Blitzlichter auf Augustus und Seneca; Columella: Der Hund als bester Freund des Menschen; Wortgeschichte: Takt; Pico della Mirandola: Pax philosophica; Glück und Tod bei...
13.03.2021 - Bewusstes und Verdrängtes aus Sicht eines Kindes. Des Kaisers neue Kleider. Unser innerer Kindergarten zwischen Selbstmord und Prophetie.
28.02.2021 - Wir werden euch diesmal einiges “nachtragen”, was in letzter Zeit liegen geblieben ist. Damit es nicht liegen bleibt. Nachträglich ein Vorgeschmack sozusagen