30.06.2023 - Haltestellen-Rasereien: Elf Minuten (ein kleines Miststück von Hörspiel), Auszug aus Radio Irreparabel CXIV: Falsche Adressen, abgefahrene Züge
22.05.2022 - Von der Schwierigkeit, Wut dort zu deponieren, wo sie entstanden ist sowie von der Schönheit und Eleganz einer gepflegten Schimpfkultur. Und überhaupt - wer, was und warum ist ein Arschloch?
20.02.2022 - Heidelbeeren essen und mit den eigenen Zehen spielen. Eine Metapher für den Frieden - während nebenan die Fanatiker auf einander los gehen.
08.03.2020 - Der Nino aus Wien hat sich seit nunmehr über 10 Jahren ein erfrischend heterogenes Publikum erschrieben, ersungen, erspielt. Da mischen sich Freund*innen von locker flockiger Popmusik mit Liebhaberern literarischer Abgründigkeit und Groupinien...
19.01.2020 - Die Erkenntnis, dass sich Lyrik oftmals viel besser im jeweiligen Dialekt “übertragen” lässt als in einer Hoch- oder Schriftsprache, die zieht sich schon seit Jahren durch unser Radiomachen wie ein roter Faden. Speziell bei “Lyrics”,...
05.10.2017 - Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, der Leute Spott, vom Volk verachtet. Alle, die mich sehen, verlachen mich, verziehen die Lippen, schütteln den Kopf: «Er wälze die Last auf den Herrn, der soll ihn befreien! Der reiße ihn heraus, wenn er...
05.04.2016 - Zu Gast in der Sendung ist diesmal der Wiener Schriftsteller Ludwig Roman Fleischer anlässlich des Erscheinens seines letzten Werkes: Kuchlweanerisch leana.
13.03.2016 - Unser hämischer Beitrag zur Ö3-Quotendiskussion. Wie der freie Kunnstfunk den hoffentlich-rechtlichen Verhunzfunk eines Eigeneren belehrt oder Die österreichische Identität besteht eben in fortwährender Verneinung ihrer selbst....
20.09.2015 - Zu Gast im Studio ist diesmal Wolfgang Maria Gran, und zwar als namensgebender Frontman der Bluesformation Howling Wuif Project, welche am Freitag, 25. 9. um 19:30 im Oval ihr brandneues Album “Gspusi mitn Teufl” darbieten wird, als Auftkt...
12.07.2015 - Mit dem diesmonatlichen Ganzen Album wollen wir einen wesentlichen Mitverursacher des Phänomens Austropop würdigen – und ihn speziell für die jüngere Generation den allzu schlappen Genrezuordnungen wie etwa „Musiker, Darsteller,...