Ekel gehört mit zu den stärksten Empfindungen und Abwehrreaktionen des Menschen. Er ist Teil unseres Alltags und trotzdem ein Stiefkind kulturwissenschaftlicher Betrachtungen. Wir möchten Ekel in seiner Funktion als strukturierendes, beziehungsstiftendes und hierarchisierendes Element präsentieren und seine moralische, kommunikative und identitätsstiftende Präsenz aufzeigen. Hören Sie im Ethnoskop die Ergebnisse aus vier eigenständigen Arbeiten, die im Zuge eines semesterübergreifenden Projektes entstanden sind.
31. Januar 2013
02. Februar 2013
Alexander Piff, Alexandra Hangl, Iris Hafner, Martina Röthl, Natascha Unger, Robert Hafner, Sabine Merler
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