Die Turbulenzen rund um den Finanzskandal beim Land Salzburg beschäftigen seit Anfang Dezember 2012 Politiker, Journalisten und Betroffene. Mitte Jänner 2013 wurde zwar offiziell bekannt gegeben, das Land hätte bei Spekulationsgeschäften sogar einen Gewinn in Millionenhöhe eingefahren. Anderwärtige Aussagen warnen jedoch vor großen Verlusten. Sicher dabei ist, dass auch Kunst und Kultur von den aktuellen Geschehnissen betroffen sind – das Warten auf die Jahresförderung des Vorjahres, Nichteinhaltungen mündlicher Zusagen oder fehlende Rechtssicherheit bei einzelnen Projekten oder Künstlern. Kunst und Kultur sollte eigentlich „Chefin-Sache“ sein. Zu diesem Thema sprachen Tomas Randisek und Thomas Friedmann vom Dachverband der Salzburger Kulturstätten im Radiofabrik-Interview. (Moderation: Romana Stücklschweiger).
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Dachverband Salzburger Kulturstätten: Kunst und Kultur sollen „Chefin-Sache“ sein
12. Februar 2013
12. Februar 2013
Romana Stücklschweiger