Ein Fest der Freude am Heldenplatz

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Hörlabor
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Graffiti – zwischen Kunst und Vandalismus von Livia Soier

Anmoderation:

Der gestrige 8. Mai ist der Gedenktag an das Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. In der Nacht auf den 9. Mai 1945 erfolgte die Kapitulation der deutschen Wehrmacht.
An die 6 Millionen Juden wurden von den Nazis in Vernichtungslagern hingerichtet, mehr als 55 Millionen Menschen starben im 2. Weltkrieg.
Für die noch lebenden ehemaligen KZ-Häftlinge, ZwangsarbeiterInnen, WiderstandskämpferInnen und AntifaschistInnen aus den Ländern Europas ist der 8. Mai der Tag der Befreiung vom Faschismus und der Tag des Widerstandes gegen neofaschistische Tendenzen geworden.
Gestern, 68 Jahre nach dem Kriegsende, beendete endlich auch eine Mahnwache das jährliche Totengedenken der rechtsradikalen Burschenschaften am Wiener Heldenplatz.
Ein Beitrag von Magdalena Trojer:

erste Worte:
Fackel, Säbel und Demonstrationen …

Dauer:
4’00

letzte Worte:
… wenn man sie versteht und wenn man sie annimmt und einen guten Umgang mit ihr pflegt.

Abmoderation:
Luka Tschiderer, Vorsitzender der Jungen Sozialisten Tirols. Magdalena Trojer hat über ein Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus und den gestrigen Tag der Befreiiung von rechtsradikalen Aufmärschen am Wiener Heldenplatz berichtet.

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