1.500 Saisonarbeiter_innen in Eferding und Retour

Podcast
Umhören – Festival der Regionen
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59:42 dk.
Das Wirtshaus und der Behördenapparat
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1 saat 21 sn.
Innen Stadt Außen?
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58:44 dk.
Altes und Neues aus Eferding
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57:39 dk.
Gurkerl: Ja, aber nicht nur!
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12:30 dk.
Das Gemüseorchester
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59:52 dk.
Gemüse und der EF.K.K.
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1 saat 06 sn.
Eferding kocht ein
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58:16 dk.
Schwemmland Eferding
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54:47 dk.
Umhören. Die Erste.

Heute werden drei Projekte vorgestellt, die sich mit der Situation der Erntehelfer_innen, Migrant_innen und sozusagen „Fremden“ in und um Eferding beschäftigt.
Zwei Filme und eine Fotoinstallation wurden eingeladen. Als LIVE Gast zum Film Retour ist Margit Greinöcker im Studio.
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Die Größe des Eferdinger Beckens beträgt rund 118,5 km². Das Gebiet erstreckt sich über eine Länge von rund 17,5 km. Die Breite schwankt zwischen 4 und 10 km. Der tiefste Bereich liegt am östlichen Ende in Wilhering. Der höchste Bereich des Gebiets liegt am westlichen Ende bei Aschach.
Inmitten des südlich der Donau gelegenen Teils der Ebene, befindet sich die namensgebende Stadtgemeinde Eferding. Dort ist mit der Efko (Eferdinger Konserven) auch der größte Abnehmer bzw. Lieferant landwirtschaftlicher Produkte der Gegend beheimatet.

In der Erntezeit zwischen Juni und September arbeiten rund 1.500 Saisonarbeiter (max. 6 Monate pro Jahr) bzw. 200 Erntehelfer (max. 6 Wochen pro Jahr) rund um Eferding, für ein Einkommen, das Einheimische kaum akzeptieren würden. Der Film „Retour“ begleitet ausländische ErntehelferInnen bei der Arbeit in Eferding und in der Lebensumgebung ihrer Herkunftsländer.

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