teil 02 des pressegespaechs ist leider aus technischen gruenden nicht vorhanden.
in dem von sabine prokop moderierten pressegespraech informierten sabine kock und sabine muhar ueber die immer noch unhaltbare soziale situation von hunderten kuenstlerInnen (vor allem schauspielerInnen) in oesterreich.
besonders bemerkenswert ist allerdings, dass es zwar ein SCHAUSPIELGESETZ gibt, nachdem schauspielerInnen eigendlich angestellt werden muessten, aber die foerdernden stellen (gemeinden, laender und der bund) nehmen darauf keinerlei ruecksicht. die rechtlichen und finanziellen probleme und deren loesungen uebelassen sie in altbewaehrter art den betroffenen, die damit praktisch zum aufgeben oder zum gesetzesbruch gezwungen sind.
selbst sozialminister hundsdorfer gibt in oeffentlichen stellungnahmen zu, dass sogar die gewerkschaft da einiges verschlafen habe.
teil 01:
prekaere freiheiten: arbeit im freien theaterbereich in oesterreich teil 01
siehe auch:
http://www.startblatt.net/at/kultur/theater—buehnen/ig-freie-theaterarbeit
http://kulturrat.at/agenda/sozialerechte/umfrage2002/igft
http://www.igkultur.at/igkultur/kulturpolitik/1015082962
http://www.mail-archive.com/safari@esel.at/msg01978.html
http://www.kultur.or.at/suche?q=theaterarbeit
http://www.politikportal.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20081020_OTS0210&ch=politik
http://www.tki.at/petitionbook/resolution.html
http://www.iti-arte.at/enquete06_resumee.htm
http://derstandard.at/?url=/?id=1226396534996