Fest für Bewegungsfreiheit – Absage wegen Repressionsdrohungen – Studiogespräch

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  • Fest für Bewegungsfreiheit - Absage wegen Repressionsdrohungen - Studiogespräch
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Studiogespräch mit Personen aus dem Orga-Team der abgesagten Veranstaltung.

Die Kundgebung „moving culture – moving people – Fest für Bewegungsfreiheit“ konnte aufgrund angedrohter Repression nicht wie geplant stattfinden. Die Plattform rief daher dazu auf, nicht zu erscheinen!

Die Bundespolizeidirektion Wien erklärte sich für nicht zuständig, da sie behauptete, dass die Kundgebung nicht dem Versammlungsgesetz entspreche. Die Magistratsabteilung erklärte sich für nicht zuständig, weil sie in der Veranstaltung eine nach dem Versammlungsgesetz erkannte. Die Bundespolizeidirektion Wien wiederum erklärte, mit der Ansicht des Magistrats konfrontiert, dass sie jedenfalls eine Versammlung auflösen werde, wenn sie doch stattfinden sollte. Den ganzen Nachmittag und Abendkonnte daher ein riesiges Polizeiaufgebot rund um den Urban-Loritz-Platz beobachtet werden.

Mehr Informationen:
http://moving1505.blogsport.de

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