Kreativer betrieblicher Gestaltungsprozess, gegenseitige Wertschätzung, solidarisches Handeln, Arbeitsqualität statt Ausbeutung, Kooperation statt Konkurrenz, Investitionen in lokale Entwicklung statt Profitmaximierung zugunsten weniger. Ein utopisches Konstrukt? Solidarische Wirtschaftsformen sind vielfältig, entwickeln sich seit mehr als hundert Jahren parallel zu kapitalistischen Strukturen und gerade in den aktuellen Krisen werden sie als alternative Ideen zum gängigen Wirtschaftssystem auch in Europa vermehrt diskutiert.
Radio Stimme hat mit Markus Auinger (Wirtschaftswissenschafter) und Astrid Hafner (Sozialwissenschafterin) über Prinzipien, Grenzen und Perspektiven solidarökonomischer Konzepte gesprochen.
Weitere Sendungsthemen:
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