Die Tiefdruckwerkstatt versteckt sich nur optisch in einem Winkel des WUK. – In der Praxis steht sie allen Interessierten offen. Das gilt einerseits für Gruppen, die sich regelmäßig in der Werkstatt betätigen. Andererseits besteht die Möglichkeit die vorhandenen Gerätschaften für einzelne Arbeiten zu nutzen. Dieses Angebot nehmen beispielsweise KünstlerInnen in Anspruch, die entweder selbst Hand anlegen oder Drucke in Auftrag geben. Wie die Arbeit in der Werkstatt abläuft, erzählt Hannes Simmerl Burgis im Interview. Er war bei der Gründung der Druckwerkstatt dabei, arbeitet nach wie vor dort und leitet unter anderem Projekte für Menschen mit Behinderung.
Sendungsgestaltung: Ines Fohler