Welche Rolle würden/könnten Koproduktionshäuser in Wien am (europäischen) Markt der performativen Kunst spielen? Sind Koproduktionshäuser für die Weiterentwicklung von performativer Kunst von Bedeutung? Was verunmöglichen und was unterstützen sie? Im Zuge der Reformierung der Förderung für freie performative Kunst (Performance, Tanz, Theater,…) in Wien sollen Koproduktionshäuser entstehen. Eine vierjährige Konzeptförderung ab 2005 soll u.a. diese Häuser ermöglichen. In den nächsten Monaten befasst sich eine sogenannte Theaterjury mit den Einreichungen um Konzeptförderung, die bis zum 15. April der Stadt Wien übermittelt wurden. Auch das WUK hat eingereicht.
Sendungsverantwortliche: Sabine Sonnenschein