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Radio AUGUSTIN
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55:27 Min.
aufg'legt: Raphael Sas
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55:40 Min.
aufg'legt: Michael Thomas
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55:24 Min.
aufg'legt: Franz Reisecker
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59:47 Min.
Einmal geht noch: Radio Augustin dreht ab!
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30:00 Min.
Stefan. Obdachlos in der Klosterneuburger Au
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55:53 Min.
aufg'legt: The New Mourning / Chelios
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29:40 Min.
aufg'legt: Gerald Votava
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29:54 Min.
Die letzte Zündstoff Sendung mit Alexandra Gruber
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29:22 Min.
aufg'legt: Alicia Edelweiss
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29:59 Min.
Schwul unterm Hakenkreuz

1. LehrerInnen auf der interkulturellen Schulbank –
Roma-Kinder in Wiens Schulklassen sind doppelt diskriminiert: Sie gehören einer ethnischen Minderheit an und sind im Gegensatz zu autochthonen Roma MigrantInnen. Obwohl sie aufgrund ihrer ethnischen Herkunft mindestens zwei Sprachen sprechen (Romanes und die Sprache des Herkunftslandes), gelten sie als SchülerInnen mit Sprachproblemen. Konflikte mit dem Schulsystem beruhen oft auf kulturellen Vorurteilen. Ein Projekt des Instituts für Bildungswissenschaft hat nun die LehrerInnen-Ausbildung als Problemschülerin ausgemacht und Module zur interkulturellen Weiterbildung entwickelt. Radio Augustin sprach mit den ForscherInnen, mit VertreterInnen von Roma-Organisationen sowie mit LehrerInnen und mit SchülerInnen über die Probleme und erste Erfolge des Projekts.

2. „Eine Frechheit“ – eine „Wild West“-Geschichte von Matio in der Augustin-Literaturrubrik.

3. Pension F. – Anfang des Jahres sorgte der Autor, Produzent und Schauspieler Hubsi Kramar mit seiner Produktion „Pension Fritzl“ für Aufregung in den meinungsbildenden Kleinformaten. Das Stück wurde schließlich unter dem Titel „Pension F.“ trotz Protesten von „Heute“ und der „Kronen Zeitung“ im 3raum anatomietheater erfolgreich aufgeführt. Dort wurde den Journalisten schnell klar, dass es nicht um den Kriminalfall, sondern um die Medien selbst ging, denen keine Schlagzeile zu schade war, um die Auflage zu steigern. Jetzt, einige Monate später, sprach Radio Augustin mit Hubsi Kramar über die durchaus kurios zu nennenden Randerscheinungen von Pension F., die von Prozessen mit heimischen Medien bis hin zur internationalen Beachtung des Stücks reichen.

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