Klimagipfel Protestwoche

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Probleme der Lichtverschmutzung
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Ausblicke für Frauen in Haft
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Perspektiven von Frauen in Haft
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Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
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Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
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Lebenssituationen von Alleinerziehenden
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Pogromnacht-Gedenken in Wels
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Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
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24:30 dk.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
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12:25 dk.
Social Media Nutzung von jungen Kindern

Klimagipfel Protestwoche

Er gilt als der bislang größte Gipfel seiner Art und es geht ja auch um ein großes Thema: mehr oder weniger die Rettung der Welt. Das wollen viele Entschlossene nicht den Regierungen überlassen und fordern viel weitreichendere Maßnahmen als eine Fortsetzung des Kyotoabkommens. Climate-Justice-Action ist ein neues internationales Bündnis, dass sich dazu gegründet hat. Stefan Zimmer war in Berlin auf der letzten Infoveranstaltung vor der Abreise der Protestierenden und sprach mit Ines Koburger von der Pressegruppe dieses Bündnisses.

Dazu ein Interview mit Ines Koburger von der deutschen Pressegruppe des Climate-Justice-Action-Bündnisses zum Stand der Mobilisierung und den Möglichkeiten der Proteste. Ein Beitrag von radiokampagne.de berlin

Wahrheit und Rhetorik

In den Sozial- und Geisteswissenschaften entsteht oftmals der Eindruck, dass die ansprechende Art der Formulierung von Forschungsergebnissen wichtiger ist als sachlich gute Argumente. Müssen wir daraus den Schluss ziehen, dass wir zur Wahrheit überredet werden? Oder bedeutet das, dass eine gut erzählte Geschichte die beste Wahrheit ist, die die Wissenschaft bieten kann? Gibt es zu diesen beiden – im Grunde unbefriedigenden – Folgerungen eine weitere Alternative? Birgt nicht sowohl die Rhetorik wie auch die Erzählung ein eigenständiges Potenzial für Erkenntnisprozesse?

Teil des Mitschnitts vom 09.12.2009 im Keplersalon, Linz

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