Einfrierung des Gehalts, Aufhebung der Unkündbarkeit, Aufhebung der Arbeitszeitregelung und Überstundenabgeltung, Aufsplitterung der Personalvertretung …
Die von der Regierung geplanten Änderungen im ÖBB-Dienstrecht sind weitgehend, ein Angriff auf Personal und Gewerkschaft.
Während sich ÖBB und GdE bedeckt zeigen, machen zwei Gewerkschafter auf Orange 94.0 den Mund auf und legen jenen Gesetzesentwurf auf den Tisch, den es offiziellen Dementis zufolge gar nicht geben soll.
Mit Gerhard Kettler sprechen:
Anton Hedenig, Grüne und Unabhängige EisenbahnerInnen
Pepi Löw, Vorsitzender des Vertrauenspersonenausschuss ÖBB-Managementservice