Gut zwei Wochen blickte die Welt nach Kopenhagen – dorthin jetteten bekanntlich über 15.000 Delegierte, MinisterInnen und Staats- und Regierungschefs, um beim UN-Klimagipfel über die Rettung des Klimas respektive letztlich der gesamten Welt zu debattieren. Während vor den Türen DemonstrantInnen von der Polizei Schläge kassierten und JournalistInnen in der Ausübung der Pressefreiheit eingeschränkt wurden, wurde drinnen (mehr oder weniger) knallhart verhandelt und klingende Reden geschwungen.
In der FROzine wird der Ablauf des Klimagipfels sowie die Ergebnisse, die er brachte (und die, die er nicht brachte) in einem durchaus etwas polemischen Kommentar von Dominik Meisinger noch einmal unter die Lupe genommen.