Die Salzburger Künstlergruppe gold extra hat ein Computerspiel mit ernstem Hintergrund geschaffen. Beim Spiel Frontiers wird man in die Situation eines Flüchtlings versetzt, der sozusagen in die Festung Europa eindringen soll. Recherche, Planung und Umsetzung dieses Spiels waren extrem aufwändig. Der Aufwand hat sich aber gelohnt. „Frontiers» wurde am Mittwoch in Karlsruhe im Zentrum für Kunst und Medientechnologie vorgestellt, am Wochenende folgt die nächste Präsentation beim Cyber Lab 2010 im Festspielhaus St. Pölten. Sonja Prlic von gold extra über den Erfolg von Frontiers (Interview Sebastian Helfert)
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