Im transylvanischen Cluj/Klausenburg ging von 19.-21. Februar 2010 das „e-tribal art – feast of the digital” über die Bühne. Neben vielen internationalen Gästen aus der Digital-Art-Szene, scheute auch ein Chor aus Wien die weite Anreise nicht, um mit jugoslawischen, antifaschistischen Kampfliedern ein Konzept eines real existierenden virtuellen Jugoslawiens in den analogen Raum zu stellen.
Ein Lokalohrenschein einer anarchischen, improvisierenden Kunstszene, die ganz und gar nicht an den Rändern Europas agiert.
Eine Sendung von David Guttner