Unsere Haustiere sind mit Schuld am Klimawandel

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LENA SCHILLING. Aktivismus und Politik – geht das?

Ein ökologisch nachhaltiges und ethisch korrektes Leben gilt im Moment als en vogue.
Ist aber gar nicht so einfach, denn der westliche LEBENSSTIL ist weit davon entfernt diesen Ansprüchen gerecht zu werden.
In Ihrem Buch „Time to Eat the Dog? The Real Guide to Sustainable Living“ berechnen die beiden auf Umweltthemen spezialisierten Architekten Robert und Brenda Vale, von der Victoria University im neuseeländischen Wellington den „ökologischen Fußabdruck“ von Haustieren und vergleichen ihn mit dem anderer Produkte des täglichen Lebens – mit überraschenden Ergebnissen. So stellt sich heraus, dass der Besitzer eines Golden Retriever ein ebensolcher Umweltrüpel ist, wie der Fahrer eines großen Geländewagens.
Mittels Internetrecherchen und einem Interview gehen Jutta Seethaler und Monika Kößler in dieser Sendung der Frage nach ob wir nun wirklich auch auf Haustiere verzichten müssen, um nicht wie Vielflieger und Besitzer eines großen Geländewagens an den Umweltpranger gestellt zu werden? Außerdem haben sie sich ein wenig umgesehen, wo Hund und Katze am Speiseplan stehen. Mit überraschendem Ergebnis.
Dazu Lieder die sich mit dem Thema Haustiere befassen.

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