Medien und gesellschaftliche Ordnungen Teil 2 – Tanja Thomas, Univ. Lüneburg und Fabian Virchow, FH Düsseldorf

Podcast
FROzine
  • Medien und gesellschaftliche Ordnungen Teil 2 - Tanja Thomas, Univ. Lüneburg und Fabian Virchow, FH Düsseldorf
    109:10
audio
50:11 Min.
Mit Kindern über den Klimawandel reden
audio
21:47 Min.
Kinder sprechen über Klimawandel und Zukunftsträume
audio
13:00 Min.
frauen.im.zentrum
audio
26:10 Min.
Neue künstlerische Leitung im Kulturzentrum Alter Schlachthof Wels
audio
50:11 Min.
Wut in Kunst verwandeln
audio
22:26 Min.
RAGE. Nadya Tolokonnikova / Pussy Riot
audio
50:12 Min.
Vielfalt und Antidiskriminierung im Fußball
audio
50:12 Min.
Am weißen Fluss. Die Kinder des Almtals”
audio
14:18 Min.
Graffiti gegen Gewalt an Mädchen
audio
1 Std. 03:08 Min.
Nachtpicknicks und Klimasoziales Linz

Medien und gesellschaftliche Ordnungen
Wie werden soziale Ungleichheiten in den Medien dargestellt? Wie ist von den „Fremden“ die Rede? Wie werden gesellschaftliche Verhältnisse medial insze- niert? Was haben Kriegs- und Konflikt-Berichte mit gesellschaftlichen Ordnun- gen zu tun? Wie vermitteln Medien neoliberale Überzeugungen über Konkurrenz und Wettbewerb? Welche gesellschaftlichen Botschaften sind in Unterhaltungs- angeboten zu finden?

ReferentInnen: Tanja Thomas, Univ. Lüneburg und Fabian Virchow, FH Düsseldorf

Tanja Thomas ist Professorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg. Sie beschäftigt sich u.a. mit der Rolle von Medien in Prozessen der Produktion, Reproduktion und Infragestellung von sozialen Ungleichheiten sowie mit dem Zusammenhang von Krieg und Medien.

Fabian Virchow ist Professor für Gesellschaftstheorien und Theorien politischen Handelns sowie Leiter der Forschungsstelle Rechtsextremismus/Neonazismus an der FH Düsseldorf. Er forscht zu medialen und kulturellen Konstruktionen und Repräsentationen des Militäri- schen, zur Soziologie politischer Bewegungen und zu Fragen der Politischen Soziologie.

www.icae.at

Mitschnitt Michael Schweiger

Schreibe einen Kommentar