Doris Musikar hat den AK Kunstpreis für den Dokumentarfilm „poco a poco» bekommen. Sie hören ein Interview mit der jungen Künstlerin und einige Ausschnitte aus dem preisgekörnten Film.
„poco a poco» wurde für Menschen in Europa gemacht, um sie zum Nachdenken anzuregen, aber er wurde auch gemacht, um denen die sonst nicht gehört werden, eine Stimme zu geben. Im Film „poco a poco» geht es auch um diese Wut im Bauch, die man spürt, wenn man gegen ungerechte Situationen, etwas unternehmen möchte, aber einer gewissen Ohnmacht, „nicht handeln zu können», einem „scheinbar unveränderlichen Prozess» gegenüber steht.