Halbe-halbe für Väter

Podcast
FROzine
  • Halbe-halbe für Väter
    09:09
audio
32:31 Min.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 Min.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 Min.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 Min.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 Min.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 Min.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 Min.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 Min.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 Min.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden

Den Forderungen nach „Halbe-halbe“, gerechte Aufteilung von Hausarbeit und
wirtschaftlichen Ressourcen, gleiche Lohnverhältnisse für Frauen und dem Anspruch
auf gerechte Anteilnahme von Frauen in Führungspositionen und Politik wird breite
Aufmerksamkeit gewidmet.

Was passiert, wenn mancher Mann den Anspruch auf „Halbe-halbe“ ernst nimmt, und sich
Familie und Kind widmen will? Er stößt auf Widerstand. Und das massiv.

Ist die gesellschaftliche Stigmatisierung als „Weichei“ zwar untergriffig, sind die
gesetzlichen Rahmenbedingungen jedoch nicht mehr so harmlos. Die sind Bockmist und
es bedarf dringender Reform. Der Ist-Zustand hierzulande, dem Vater eines Kindes die
verpflichtende gemeinsame Obsorge und ein ausreichendes Besuchsrecht zu verweigern,
hat Tradition. Stößt auf massive Vorbehalte seitens reaktionärer Kräfte einerseits,
aber auch die feministische Linke hat da ihre wohlgepflegten Ressentiments.

Ing. Norbert Grabner, Obmann des Sebsthilfevereins vaterverbot.at, nimmt im
Telefoninterview Stellung zum Thema „Väter ohne Rechte“.

Beitragsgestaltung Richard Paulovsky

Link: http://www.vaterverbot.at/

Schreibe einen Kommentar