Sendung vom 13. Oktober
Seit Jahren wird die „rote ÖBB“ von den anderen Parteien als die Verliererpartie dargestellt. Obwohl schon viele vergessen haben, dass gerade die Regierungen Schüssel 1 und 2 versucht haben, der ÖBB den Garaus zu machen. Weniger Staat, mehr Privat war die Parole. Zuerst zerstückelte man sie in „kleine, überschaubare Einheiten“. Nachher versuchten unfähige Generaldirektoren und Vorstände ihr Glück, fuhrwerkten herum, ohne vom Betrieb eine Ahnung zu haben. Einige wirtschafteten sogar in die eigene Tasche. Ich konfrontierte den derzeitigen AR-Chef Dipl. Ing. Pöhhacker damit.