Seit 25. April stehen die Gewinner und Gewinnerinnen des PrixArs Electronica 2004 fest.
Es ist der weltweit höchst dotierte Preis für Medienkunst und wurde zum 25jährigen Jubiläum der Ars Electronica um zwei Kategorien erweitert.
Neben den klassischen Kategorien „Computeranimation“, „Net Vision“, „Digital Musics“ und „Interaktive Kunst“ gab es heuer erstmalig nun auch die Sparten „Digital Communities“ und das Kunststipendium „the next idea“.
Mit 7 Goldenen Nicas, 16 Auszeichnungen und einer Reihe von Anerkennungen wurden beim Prix Ars Electronica 2004 die innovativsten und eindrucksvollsten Projekte auf dem Gebiet der Cyberarts prämiert.
Hören Sie dazu u.a. ein Interview mit Ingrid Fischer über die GewinnerInnen der „Digital Communities“.
Das Thema des nächsten ARS Festivals das Anfang September 2004 stattfinden wird – steht fest:
„TIMESHIFT“ will einen Blick nach vorne werfen und zukunftsweisende Entwicklungen für die Welt in 25 Jahren ausmachen.
Schwerpunkte bilden dabei die Entwicklungen in den Bereichen Kunst, Technologie und Gesellschaft
„TIMESHIFT“ analysiert die bereits vergangenen 25 Jahre der digitalen Revolution und wirft
aus kritischen, utopischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Perspektiven einen Blick auf die Gesellschaft in 25 Jahren.
Ein Beitrag von Ingo Leindecker