YouTube und Konsorten haben es möglich gemacht: jeder kann Regisseur sein und Filme ins Volk streuen. Vor den heurigen Nationalratswahlen haben das auch die österreichischen Parteien getan – mit Ergebnissen, die so schlecht sind, dass man sie durchaus für ihre eigenen Parodien halten könnte – das meint der Wiener Filmemacher Paul Poet, dessen Dokumentation „Empire Me“ eben als DVD erschienen ist. Chris Haderer hat sich mit Poet einige Videos angesehen und ist zum Schluss gekommen: Wahlwerbung ist Qualwerbung.
23. September 2013
26. September 2013