Aktivistisches Wissen – selbstbestimmter Protest

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Trans Visibility
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Intersektionale Stadtplanung: Perspektiven auf Gender und Vielfalt
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Ein Manifest der freundinnenderkunst
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1 h 15 s
Spaces for expressing grief
  • Die «Fahrenden Händler_innen» waren am Samstag, 6. Juli 2013 wieder am Schiff (MS Helene). Heuer navigierten sie um den Begriffskomplex «aktivistisches Wissen». Es standen drei Themenbereichen zur Auswahl: «aktivistische Techniken», «Queerfeministische Strategien» und «Medien des selbstbestimmten Protestes». Es gitb den zweiten Teil der Diskussionsrunde die vorab bei dorftv stattgefunden hat zu hören.

 

  • Das Fest des Lachens! Wer lacht(e) wann über wen? Bekanntlich lachen nicht alle auf der Welt gleich, schon gar nicht, wo viele so wenig zu lachen haben. Und es gibt viele,  die auch gar nicht lachen über den «Witz» der sogenannten «Anderen».  Dann gibt es die, die meinen, dass Humor kulturell definiert ist und  andere, die ihre Vorurteile hinter Humor verstecken und jene, die gar  nichts riskieren und nur politisch korrekt lachen.Die Idee des Fests  des Lachens ist, möglichst viele zusammen zu bringen: Aktivist_innen,  Migrant_innen, Kollektive, Künstler_Innen, die durchaus verschieden  die Verhältnisse auslachen: Machtverhältnisse, Rassismus, Sexismus,  Kolonialismus, Klassismus, Transphobie, Homophobie, Fettphobie und was  immer die herrschenden Machtverhältnisse am Laufen hält und dem wir  uns so schwer entziehen können.Wir werden den hegemonialen und normativen Regimen ins Gesicht schauen – und lachen. Versäumt nicht die Chance, zumindest zwei Tage lang dem «penetranten»Lachen zu lauschen!
    Eine Veranstaltung von maiz kultur, im Rahmen des Projektes «Es muss  gelacht werden, um die Welt zu verändern».
    Auch hier gibt es einige Ausschnitte aus dem Programm zu hören.

 

  • In Rubrik «die Häferlguckerin» ein Kommentar von Stefan Rois «Rote Karte für Rossbacher».

 

  • Und für Abschluss hört ihr ein Interview mit die afganistanische Graffiti-Kűnstlerin Shamsia. Die Künstlerin und Kunstdozentin Shamsia wohnt in Kabul, in der Hauptstadt Afghanistans. Ihre Graffitis zeigen oft überdimensionierte Frauen in Ganzkörperschleiern, sogenannten Burkas. Damit kämpft sie nicht etwa für eine islamistische Gesellschaft, sondern sie sieht ihre Kunst als Mittel für die Befreiung der Frauen.Deshalb hat die Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ Shamsia in die Schweiz eingeladen und für diese Gelegenheit hat schweizer Radio ReBa mit Shamsia Interview geführt.

 

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