Studiogespräch mit Katharina Pilar zum theater tabor /// Wahlen in Tschechien

Podcast
FROzine
  • 2013.10.30_1800.10-1850.10__Frozine
    49:51
audio
32:31 Min.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 Min.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 Min.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 Min.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 Min.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 Min.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 Min.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 Min.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 Min.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden

theater tabor

Im Jahr 2000 wurde „theater tabor“ ins Leben gerufen. Vom russischen Regisseur Anatoli Gluchov, dem Schauspieler Paul Hofmann und der Schauspielerin Katharina Pilar, die wir heute im Studio begrüßen. Wir sprechen über die Entwicklung dieser freien Theatergruppe mit Basis in Ottensheim, über die Theaterszene und aktuelle Projekte. Zum Beispiel eine dramatische Inszenierung des Kafka-Romanfragmentes „Der Prozess“, die ab 2. November 2013 im Maestro zu sehen sein wird.

http://www.theater-tabor.at

https://de-de.facebook.com/theatertabor

http://katharinapilar.com

 


Weltempfänger: Gespräch zu den Parlamentswahlen in Tschechien

Im Juni machte das Parlament in Tschechien Schlagzeilen mit Korruption und Verhaftungen von Parlamentarier_innen . Letzten Monat löste sich das Parlament auf. Letztes Wochenende fanden die Neuwahlen statt. Sieben Parteien sind nun im neuen Parlament vertreten – darunter auch die Partei ANO des Milliardärs Andrej Babis. Die Partei ANO hat sich erst vor 2 Jahren gegründet. Welche Rolle diese Partei im neuen Parlament spielt und wie es nach den Wahlen in Tschechien aussehen, erläutert Hans Jörg Schmidt. Er ist Tschechien- und Slowakei-Korrespondent für die europäische Presseschau, sowie für verschiedene Zeitungen im deutschsprachigen Raum, darunter auch „Die Welt“. Mit ihm hat sich Radio Corax (Halle) unterhalten.

 

Am Mikrofon: Nora Niemetz

Schreibe einen Kommentar