Eine Heimat ohne Hass
Das fordert eine Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten, welche via Facebook aktiv sind. Sie erstellen dort Fake-Accounts und verschaffen sich so einen Überblick über die virtuellen Tätigkeiten von rechten Gruppierungen. Ziel ihrer Arbeit ist es, wie sie selbst schreiben, die staatstragende Partei FPÖ vor dem rechten Rand zu beschützen.
Die Gruppierung „Heimat ohne Hass“ besteht aus Menschen der unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten mit den unterschiedlichsten politischen Orientierungen und den unterschiedlichsten persönlichen Backgrounds.
Diese Gruppe von Aktivistinnen und Aktivisten kämpft dafür, dass mensch in Österreich frei und ohne Angst leben kann, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion, der ethnischen Zugehörigkeit oder sexuellen Orientierung.
Was denn da genau dahinter steckt und wie die Arbeit bei „Heimat ohne Hass“ verläuft, darüber hat sich Sarah Praschak mit Manfred Walter unterhalten.