Mehr Kohle für den Sozialbereich (kurz)

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Mehr Kohle für den Sozialbereich!

Betriebsrätinnen und Betriebsräte von oberösterreichischen Sozialvereinen,
verteilten heute Nachmittag (5. Dezember 2013) während der Budgetsitzung des oö Landtages Kohlen an Passantinnen und Passanten am Schillerplatz in Linz.

Geprägt vom Einsparungswillen der Geldgeber waren die Kollektivvertragsabschlüsse der letzten Jahre immer knapp an der Inflationsrate. Zu knapp! Das führte zu Reallohnverlusten, da die Lebenskosten der Beschäftigten stärker gestiegen sind.

Es ist geradezu eine Verhöhnung der Beschäftigten, wenn Milliarden unserer Steuergelder aufgewendet werden, um die Wettschulden von Banken zu übernehmen, anstatt unser Sozialsystem bedarfsgerecht zu finanzieren.

Zu Besuch in Linz:
Selma Schacht Betriebsratsvorsitzende «Wiener Kinder- und Jugendbetreuung» sowie Bundes-Vorsitzende der Interessensgemeinschaft work@social der
gpa-djp

Infos:
betriebsrätInnengemeinschaft@gmx.at
www.gpa-djp.at/social
www.facebook.com/sozialabernichtbloed

0 Kommentare

  1. Skurril, warum sollen bei einer Urabstimmung über den KV nur die Gewerkschaftsmitglieder befragt werden, wenn der KV für alle gilt? Ein seltsames Demokratieverständnis hat da die Selma Schacht!

    Übrigens: Wo wird die Zusammensetzung des Verhandlungsteams der Gewerkschaft veröffentlicht? Die ArbeitberInnenseite macht daraus kein großes Geheimnis …

    Responder
  2. Was leider nicht im Beitrag zur Sprache kommt: Mit der Transitarbeitskräfteregelung hilft die Gewerkschaft beim «2. Arbeitsmarkt» ganz normale Gewerbebetriebe dabei die Branchenkollektivverträge zu umgehen und so selbst erkämpfte Errungenschaften zu zerstören.

    Es wäre fein, wenn die «freien Radios» auch darüber einmal berichten würden!

    https://www.openpetition.de/petition/online/arbeitnehmerinnenrechte-sind-unteilbar-gegen-die-umgehung-regulaerer-kvs-am-2-arbeitsmarkt

    Hintergrundinfos:

    http://www.arbeitslosennetz.org/arbeitslosigkeit/rechtshilfe/transitarbeitsplaetze.html

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