Wegstrecken 198 – Grenzbeziehungen, Fahrplanwechsel, Sammelsurium

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Wegstrecken
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  • 2013.12.17_1900.10-2000.00__Infoschiene
    59:43

In den Wegstrecken Folge 198 am 17.12.2013 war Folgendes zu hören:

 

Grenz-Beziehungen: ein Briefwechsel via e-mail mit dem zuständigen Ministerium bezüglich Summerauer Bahn, Franz-Josefs-Bahn und Thayatalbahn, in Relation zur Bevorrangung des Straßenverkehrs – S 10 Mühlviertler Schnellstraße, Bauvorhaben in NÖ – beide Schreiben befinden sich zum Nachlesen im Anhang.

Weiters Auszüge aus einer Aussendung von INAMO, der Inititative für nachhaltige Mobilität, in dem ebenfalls auf Versäumnisse im Hinblick auf die Summerauer Bahn und den mittlerweile fast schon fertigen Bau der S 10 hingewiesen wurde, die Aussendung sowie meine Antwort darauf – und eine kurze Stellungnahme von Herbert Schustereder zur „Regio-Tram nach Pregarten“ – findet sich nach der Inhaltsübersicht dieser Sendung.

Ybbstalbahn: Thomas Hörmann, langjähriger Aktivist für den Erhalt der Ybbstalbahn, war am 23. November 2013 bei den Überstellfahrten der Dampflok 598.02 sowie weiterer Fahrzeuge des Club 598 vom Lokalbahnhof Waidhofen/Ybbs zum Hauptbahnhof dabei. Diese Fahrzeuge werden bis zur Vollendung der Umgestaltung des Areals des Lokalbahnhofs auf ihrem neuen Standort verbleiben. Auch wenn sich die NÖVOG, Betreiberin der City-Bahn Waidhofen, des Reststücks der Ybbstalbahn, das noch im Planbetrieb befahren wird, bei dieser Aktion kooperativ zeigte, kann ich den vorsichtigen Optimismus von Thomas nicht teilen, schon alleine deshalb, weil die NÖVOG am Lokalbahnhof durch Entfernung des zweiten durchgehenden Gleises und der Weichenverbindungen zeigt, dass weder an eine Ausweitung des Betriebes der City-Bahn und schon gar nicht an eine etwaige anderweitige Nutzung, durch Züge über Gstadt hinaus, gedacht ist.

Vielmehr droht der Abbau der Gleise zwischen Gstadt und Göstling – von Göstling wird die Strecke bis Kienberg-Gaming noch im Museumsbetrieb befahren. Zwischen Gstadt und Göstling will man = die „verbohrten“ Freunde des Radwegs auf der Bahntrasse sowie maßgebliche Landespolitiker den hartnäckig um die Erhaltung der Bahn kämpfenden Menschen keine Chance mehr geben, zu beweisen, dass die Ybbstalbahn wenigstens im Museumsbetrieb Zukunft haben könnte. Dabei grundelt das Ybbstal touristisch dahin, wozu die Einstellung der Ybbstalbahn sicher beigetragen hat. Dazu passt auch, dass der Herr Landtagsabgeordnete Schagerl (SPÖ) kürzlich bei einer Debatte im NÖ. Landtag sich nicht nur für den Radweg auf der Bahntrasse ausgesprochen hat, sondern auch – wieder einmal – verschwiegen hat, warum die Ybbstalbahn in ihren letzten Betriebsjahren heruntergekommen ist: vergleichsweise geringfügige Schäden an der Trasse hatten monatelange Unterbrechungen zur Folge und zudem wurde dem Güterverkehr als wirtschaftliches Standbein der Garaus gemacht, die Strecke nach Ybbsitz wurde nur mehr mit einem „Erinnerungspaar“ befahren, der Fahrplan (und die Fahrzeiten) vor allem über Hollenstein hinaus waren „einstellungsreif“ usw. Kein Wunder also, dass es mit den Fahrgastzahlen bergab ging, aber das hätte man ohne Weiteres korrigieren können, auch schon vor der Übernahme der Strecke durch die NÖVOG. Jedenfalls war die Ybbstalbahn als Transportmittel trotz aller „künstlichen Beschwernisse“ eindeutig beliebter als der nun ersatzweise betriebene Busverkehr, was auch die Beförderungszahlen belegen. Und: die nunmehr stillgelegte Strecke befindet sich abschnittsweise in einem weitaus besseren Zustand als die
knapp 6 km, die die NÖVOG Ende 2010 übernommen hat und bis jetzt nicht „in Schuss“ gebracht hat.

Fahrplanwechsel: einige Ergänzungen bzw. kleinere Richtigstellungen zur letzten Sendung, u.a. auch zur LILO.

(Die Beschlagwortung wird noch weiter ergänzt, ek, 18.12.2013)

 

Aussendung INAMO Summerauer Bahn:

From: info@inamo.at
Sent: Tuesday, December 10, 2013 11:36 AM
To: redaktion@wegstrecken.at
Subject: S10 und Summerauer Bahn

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Verkehr | Bahn | Summerauer Bahn
10.12.2013 | Initiative nachhaltige Mobilität
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S10 und Summerauer Bahn

Der angekündigte Wettlauf mit der Zeit ist für verloren erklärt!
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Vor 5 Jahren wurde noch von der oö Politik verkündet, dass allesunternommen werden muss, dass der Ausbau der Summerauer Bahngleichzeitig mit der S10 fertig gestellt wird.
Dass dieses Wunschziel nicht erreicht wird, ist jetzt schon klar.
Wahrscheinlich wird bei der Fertigstellung der S10 noch nicht einmalmit dem Ausbau der Bahn begonnen worden sein.

Verkehrsministerin Bures in einem Zeitungsinterview im März 2013:“.. wir dürfen Straße und Schiene nicht gleich behandeln. Wirmüssen die Schiene aus ökologischen Gründe bevorzugen.“

Leider zeigt die aktuelle Momentaufnahme im Unteren Mühlviertel

http://www.inamo.at/sum/s10_summerauerbahn.pdf

dass hier die tatsächlichen Baumaßnahmen bei derVerkehrsinfrastruktur genau das Gegenteil bringen.
Seit Jahren ist der Ausbau der – am 20. Dezember 140 Jahre alten -Bahnstrecke angekündigt, seit Monaten herrscht aber wiederFunkstille.

Nach Fertigstellung der S10 sind von Linz bis Freistadt rd. 900 MioEuro in die Autobahn investiert, bei der Bahn gibt es gerade einmalMaßnahmen zur Bestandserhaltung.
In Zeiten, wo der Zentralraum Linz – vor allem von außen – immer mehrvom motorisierten Individualverkehr überrollt wird und derKfz-Verkehr ein immer größeres Klimaproblem darstellt, solltenderartig einseitige Abläufe eigentlich schon längst derVergangenheit angehören.

Was jetzt schon sehr zu Gunsten des Autos liegt, wird nachFertigstellung der S10 endgültig gekippt sein. Die Tür zu TürFahrzeiten aus dem Bereich Freistadt nach Linz werden bei der Bahnmindestens 2-fach so lang sein wie mit dem Auto, der derzeit schongeringe ÖV-Anteil von (20 % und weniger) wird noch einmal starkzurückgehen.Aussicht auf und Planungen für attraktivere und mit dem Autokonkurrenzfähige Bahnfahrzeiten aus dem Bezirk Freistadt nach Linzgibt es keine.

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Ergeht an: Medien, Politik, ÖBB
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Rückfragen:
DI Lukas Beurle, info@inamo.at, Telefon: 0664 -1 640 650
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Initiative nachhaltige Mobilität – info@inamo.at
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Hallo Lukas,

deinem „Befund“ ist an sich nichts hinzufügen und ich vermute, dass sich auch unter einen „neuen“ Regierungnichts oder nur wenig ändern wird daran, da müsste schon jemand das Verkehrsressort übernehmen, der wenigerder Neigung zu Großprojekten und Hochgeschwindigkeitsstrecken folgt, sondern aus Sicht des Eisenbahnverkehrssinnvolle Maßnahmen forciert, wie eben den Ausbau der Nord-Süd-Achse über Summerauer- und Pyhrnbahn…

Dabei kann man, bei genauer Betrachtung, durchaus feststellen, dass sich die Summerauer Bahn heute in einem besseren Zustand befindet als vor 10 oder 15 Jahren, etliche fast schon dauerhafte Langsamfahrstellen wurden beseitigt,die Durchlässigkeit der Strecke wurde durch zusätzliche Selbstblockstellen, die einen geringeren Abstand zwischen zweiZügen, die in der selben Richtung unterwegs sind, ermöglichen, erhöht.

Das sind allerdings, womit ich wieder auf deinen „Befund“ zurückkomme, nur geringfügig wirksame Maßnahmen inRelation zu äußerst aufwändigen und kostenintensiven Straßenneubauten.

Für mich – und vermutlich auch für dich – ist es ein schwerwiegendes Versäumnis der Verkehrspolitik in OÖ, seit Jahrenauf ein ebenso unsinniges wie teures Straßenbauprojekt wie den Westring zu setzen, anstatt mit derselben Vehemenzden Ausbau der Nord-Süd-Achse auf der Schiene einzufordern. Und: auch wenn Entholzer in seinem Ressort Teilerfolgeerzielen kann, so sind es doch in erster Linie Straßenbaumaßnahmen, die die Verkehrspolitik in OÖ, gesamt gesehen,prägen. Anders gesprochen, solange Hiesl in Amt und Würden bleibt und weder auf Regierungsseite noch seitens derOpposition bzw. seitens einer größeren Zahl von Menschen, die in OÖ leben, an seinem Tun gehindert wird, dürfte sichdaran auch wenig ändern.

Bei den Grünen nennt man das auf Regierungsebene vermutlich „Sachpolitik“, die „Roten“ sind nach wie vor für beides zu haben,Straßenbau und Eisenbahn, wenn sich ein Entholzer durch den Westring eine Verbesserung der (Straßen-)Verkehrssituation in Urfahrerwartet, sagt das ja schon sehr viel, und ÖVP und FPÖ vertreten ihre autofahrende Klientel sowie deren Wirtschaftsimperium- einschließlich der Straßenbaufirmen – bestens, auch wenn von der FPÖ in Sachen Regionalbahnen mitunter durchaus brauchbareImpulse kommen.

Was deinen Vergleich hinsichtlich Straßenschneisen durch die S 10 und „veralteter“ Trasse der Summerauer Bahn anlangt, möchteich dir allerdings widersprechen. Insofern, als ich zwar ebenfalls eine Ertüchtigung und einen Ausbau der Summerauer Bahn für wichtig halte,allerdings nicht um den Preis, dass für die Bahn ebensolche brutalen Eingriffe in die Landschaft erfolgen wie für die Straße, ich denke, mansollte die Rücksichtslosigkeit im Straßenbau nicht auf Bahnbauten übertragen.

Für die Bestandsstrecke kann ich mir, auf österreichischem Territorium, auch weiterhin einige Maßnahmen vorstellen, die relativ kurzfristigumzusetzen und durchaus wirkungsvoll wären: zweigleisiger Ausbau von Steyregg bis St. Georgen und Errichtung einer sogenannten Doppelspurinsel im 90er-Abschnitt – nach Verlassen der Enge im Aisttal, ca. 1,5 km vor Bf. Kefermarkt bis zur Haltestelle Lasberg-St. Oswald.

Auch der (leider bei den ÖBB illusorische) Einsatz von Garnituren mit Neigetechnik könnte kurzfristig Abhilfe hinsichtlich der Fahr- bzw. Reisezeitenschaffen.

Ich sehe die Tür zu Tür-Reisezeiten nicht als „absolute Größe“, wo ich in jeder Relation mit dem Auto mithalten können muss, erstens weil ich sogarunter „optimalen Voraussetzungen“, d.h. ein tatsächlich flächendeckender ÖV und ÖPNV, mit etlichen flexiblen Komponenten wie Rufbussen oderSammeltaxis bzw. Stadtteilbuslinien, mit dem Auto, solange es möglich ist, das Fahrzeug in unmittelbarer Nähe abzustellen und alleine unterwegszu sein, zeitlich nicht immer mithalten können werde, weil der Öffentliche Verkehr dank seiner sozialen Funktion – ein Fahrzeug oder eine Garniturfür mehr Menschen, deren Ziele bzw. Ausgangspunkte ich in gewissen Abschnitten bündle – zwangsläufig „langsamer“ unterwegs ist als jemandder nur von A nach B unterwegs ist.

Ich denke auch, dass die Tür zu Tür-Zeit bei Fahrten mit dem Bus eine größere Rolle spielt als bei Fahrten, wo zumindest ein größerer Teil auf Schienenzurückgelegt wird, d.h. ich werde jemand leichter zum Umsteigen auf schienengebundene Fahrzeuge, sofern der Komfort stimmt, bewegen können alszum Umstieg von Kraftfahrzeug auf Kraftfahrzeug, das auf der Straße unterwegs ist.

Und: ob man wirklich zweimal so schnell in Linz ist von Freistadt aus als mit dem Zug, das wird sich noch herausstellen, zumindest in den Hauptverkehrszeitenbezweifle ich das.

Ein großes Manko in Freistadt ist die schlechte Anbindung des Bahnhofs im Stadtbusverkehr, d.h. wenn ich schon mit dem Auto zum Bahnhof fahren muss, weil ich evt.zwar in der Früh zum Bahnhof komme, aber abends keinen Bus zurück habe, kann ich auch gleich mit dem Auto Richtung Linz fahren.

Ideen für eine Stichbahn Richtung Krankenhaus/Zentrum gab es ja schon einige, aber wenn bei uns, abseits vom Streckenausbau der Westbahn zwei oder drei Kilometer Bahnstrecke neu gebaut werden, ist das schon etwas ganz Besonderes. Was fällt mir dazu ein: Verbindung Traun – Marchtrenk in den 1980ern, Schleife Ennsdorf vor etwa 10-12 Jahren und jetzt die Verlängerung der SLB nach Ostermiething…

Das „Hauptproblem“ bei der Summerauer Bahn hinsichtlich unattraktiver Reisezeiten – bezogen auf den oberen Abschnitt in Relation zu Linz – ist weniger die mangelnde Geschwindigkeit (ich denke, man muss sich nicht immer am Auto orientieren, auch die SLB ist erfolgreich und die fährt höchstens 80, das Geschwindigkeitsprofil der Summerauer Bahn bewegt sich zumeist zwischen 60 und 80, mit Ausnahme des 90er-Abschnitts im Bereich Kefermarkt), sondern der Umweg über St. Georgen, Lungitz, Katsdorf, Gaisbach-Wartberg.

Hier sind die Geländeverhältnisse und die bestehende Trassierung einfach nicht für ohne erheblichen Aufwand, der einer Neubaustrecke gleichkommen würde – abgesehen vom Eingriff indie Landschaft, den ich auch nicht außer Acht lassen will – umzusetzende Beschleunigungsmaßnahmen prädestiniert. (Zum Teil hat die Summerauer Bahn ja Ähnlichkeiten mit einer Gebirgsbahn, die sich an Hängen entlang emporschlängelt…)

Wenn nun schon daran gedacht wird, Linz und Pregarten auf kürzerem Weg mittels Schienenfahrzeugen zu verbinden, wäre es doch, wenigstens für mich, naheliegend, nicht die nächste Überland-Straßenbahn bauen zu wollen, sondern eine normalspurige Eisenbahnstrecke mit Verknüpfung zum Hauptbahnhof zu bauen. Und, vor allem, auch eine Strecke, die in Pregartenin die Bestandsstrecke der Summerauer Bahn eingebunden werden kann. Also eine Regionalstadtbahn, die beispielsweise mit Garnituren, wie sie der LILO zur Verfügung stehen, betriebenwerden könnte, die sind bequem, bieten ausreichend Platz, können auch in Mehrfachtraktion (bis zu 4 Fahrzeuge!) geführt werden und verfügen vor allem über eine sehr gute Beschleunigung.

Der Güterverkehr verbliebe auf der Bestandsstrecke, abgesehen von einem etwaigen Potenzial entlang der neuen Strecke, im Personenverkehr könnte man dann die Relationen Freistadt bzw.Summerau – Linz über beide Strecken, also über Gallneukirchen und St. Georgen, bedienen, wobei dann wieder darauf zu achten wäre, dass der Abschnitt St. Georgen – Pregarten nicht verkümmert.

Auch den Fernverkehr würde ich über die Bestandsstrecke laufen lassen, alleine schon um die neue Strecke Linz – Pregarten, die meines Erachtens in erster Linie der schnellenVerbindung von und nach Linz dienen sollte, da gibt’s ja einiges an Fahrgastpotenzial, nicht zusätzlich zu belasten.

Liebe Grüße
Erich


Hallo Herr Klinger
Ich bin weitgehend Ihrer Meinung, halt im Lauf der Jahre schon pragmatisch
abgenützt was die Normalspurvariante für Linz-Gallneukirchen-Pregarten
angeht, die ja enorm viele Vorteile hätte, die aber m.E. passé ist, es gibt
weder seitens ÖBB noch seitens Landespolitik irgendein Signal, das
Schmalspurpaket nochmal aufzuschnüren. Und was die Anrainerproteste angeht,
kriegen wir Saures en masse schon für die Schmalspur. Also, auf eine
weitsichtige Verkehrspolitik bezogen bin ich ganz bei Ihnen, auf den Spatz
in der Hand bezogen bin ich schon glücklich, wenn zumindest mit der
Regiotram was weitergeht.
Unabhängig davon ist der Ausbau Summerauerbahn m.E. ein must an dem man
unbedingt festhalten muss.
Herzlichen Gruß
Herbert Schustereder

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: redaktion@wegstrecken.at [mailto:redaktion@wegstrecken.at]
Gesendet: Dienstag, 10. Dezember 2013 14:17
An: Verein Bahn Pregarten-Gallneukirchen-Linz
Betreff: Fw: S10 und Summerauer Bahn; Linz – Pregarten neu

Zur Information mein „Meinungsaustausch“ mit Lukas Beurle bezüglich
Summerauer Bahn.

liebe Grüße
Erich Klinger

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SchreibenanBMVITGrenzbeziehungen, PDF, 62.9 kB Stiahnutie

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