Stefan Zweig – Schachnovelle

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  • STEFAN ZWEIG Schachnovelle
    158:14

Die vorliegende, komplette Aufnahme der SCHACHNOVELLE wurde von HOLGER ELIAS für die Februar-Ausgaben der BÜCHERKISTE von Radio Wanderbuehne eingesprochen. Die Aufnahme darf nur im Rahmen nicht kommerzieller Aufführungen frei bearbeitet und aufgeführt werden.

Schachnovelle ist eine Novelle von Stefan Zweig, die er zwischen 1938 und 1941 im brasilianischen Exil schrieb. Es ist sein letztes und zugleich bekanntestes Werk.

Die Erstausgabe erschien am 7. Dezember 1942 in Buenos Aires in einer limitierten Auflage von 300 Exemplaren. In Europa wurde das Werk im Dezember 1943 im Stockholmer Exilverlag von Gottfried Bermann Fischer verlegt. 1944 erschien in New York die erste Übersetzung ins Englische. In Deutschland hat sich das Buch seit dem Erscheinen der Taschenbuchausgabe 1974 zu einem Dauerbestseller entwickelt. Mittlerweile wurden weit über 1,2 Millionen Exemplare verkauft.

Im Zentrum der Handlung steht die Konfrontation der psychischen Abgründe, die ein Gefangener der Gestapo erlebt hat, mit der oberflächlichen Lebenswelt wohlhabender Reisender in der Rahmenhandlung. Das Schachspiel spielt anfangs nur die Rolle einer bloßen Unterhaltung bzw. eines einträglichen Sports, und erhält erst durch die Figur des Gefangenen Dr. B., der sich während seiner Haftzeit intensiv mit Schach beschäftigt hat, seine tiefere Bedeutung. (Infos: Wikipedia)

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