Eine Sendung rund um’s Symposium «Feministische Perspektiven», welches diese Woche im Linzer Posthof staffindet.
Feministische Perspektiven – Standortbestimmungen und Zukunftsvisionen
Unter diesem Titel stehen der 16. und 17. Jänner im Posthof Linz, welcher hierbei als Ort des Dialogs genutzt wird, an dem keine fixierten Ansichten besetzt werden. Ein Ort also, der für Auseinandersetzungen frei gehalten ist. Eine Fülle unterschiedlicher Positionen – von Sibylle Hamann bis Julya Rabinowich – verspricht einen spannenden, gehaltvollen und offenen Polylog. Das Symposium versammelt aktuelle Positionen, die eine Vielfalt feministischen Denkens (im kulturellen Feld) sichtbar machen und anregen, die Grenzen des eigenen Denkens zu überschreiten. Wir sprachen mit Roswitha Kröll (fiftitu%), die gemeinsam mit Wilfried Steiner (Posthof) für die Konzeption verantwortlich ist. Über das Programm, dessen Hintergründe, aktuelle feministische Diskurse und auch über den perfekten Ausklang des Symposiums mit der Unrecords-Labelnight in der KAPU.
http://www.posthof.at/programm/festivals/feministische-perspektiven/
Kommentar der Woche: Ewiche Lukenschiabareien
Der Kommentar wirft diesmal einen Blick von der Schisprungschanze tief hinab in die österreichische Seele. Wenn man hierzulande etwas kann, dann ist das: sich als schlechte Verlierende generieren.
Aktuelle Zahlen und Fakten zum Aktivpass
Am Montag, den 13. Januar wurde vom Linzer Sozialreferenten Stadtrat Stefan Giegler zu einer Pressekonferenz eingeladen, wobei es um eine detailreiche Betrachtung eines Angebots ging, das es seit vielen Jahren in Linz gibt und für Menschen mit geringerem Einkommen eine große Entlastung bietet – der Aktivpass als sozialpolitisches Teilhabeinstrument. Sandra Hochholzer hat für uns die Presseunterlagen nach Daten und Fakten durchstöbert und die wichtigsten Informationen herausgegriffen.
Durch die Sendung führt Sarah Praschak.