Symposium „Mehrsprachigkeit als Chance – Theorie & Praxis.” – Vortrag von Elisabeth Allgäuer-Hackl

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Symposium: „Mehrsprachigkeit als Chance – Theorie & Praxis.”
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Symposium "Mehrsprachigkeit als Chance – Theorie & Praxis." - Vortrag von Ulrike Jessner-Schmid
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Symposium "Mehrsprachigkeit als Chance – Theorie & Praxis." - Vortrag von Larissa Aronin
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Symposium "Mehrsprachigkeit als Chance – Theorie & Praxis." - Eröffnung und Vortrag von Claire Kramsch

„Mehrsprachigkeit als Chance – Theorie & Praxis.” – Teil 4:
Vortrag von Elisabeth Allgäuer-Hackl vom Symposium am 27. März 2014 in der Universität Innsbruck

„PlurCur: Wege zum mehrsprachigen Curriculum”
Elisabeth Allgäuer-Hackl spricht über das Projekt PlurCur, einem schulischen Gesamtsprachencurriculum, das darauf aufbaut Sprachen nicht isoliert voneinander, sondern möglichst vernetzt zu vermitteln, auch fächerübergreifend. Beim Projekt PlurCur nehmen Partner_innenschulen aus dem gesamten europäischen Raum teil und werden bildungspolitisch und wissenschaftlich begleitet.
Elisabeth Allgäuer-Hackl ist Pädagogin an der HLW Rankweil und Mitglied der Forschungsgruppe DyME der Universität Innsbruck.

www.ecml.at/plurcur

Moderation: Eva Häfele, Mitarbeiterin bei okay.zusammen leben Vorarlberg – Projektstelle für Zuwanderung und Integration.

Symposium ‘Mehrsprachigkeit als Chance – Theorie & Praxis.’ am 27. März 2014 in der Universität Innsbruck

Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt werden immer mehr zur Realität, Mehrsprachigkeit, schon ab dem frühen Kindesalter, ist eines der bildungspolitischen Programme der Europäischen Union, das schon im Jahr 2002 von Staats- und Regierungschefs in Barcelona beschlossen wurde.
Trotzdem wird diese Alltäglichkeit von Mehrsprachigkeit nicht immer positiv gesehen. Nicht nur in der Bildungslandschaft gibt es viel Aufholbedarf, auch gesellschaftspolitisch wird nicht jede Herkunftsprache als Potential gesehen.
Um eine Brücke zwischen der Mehrsprachigkeitsforschung und er- oder gelebter Mehrsprachigkeit zu schlagen, organisierten die Forschungsgruppe DyME der Universität Innsbruck, die Pädagogische Hochschule Tirol und okay.zusammen leben / Projektstelle für Zuwanderung und Integration in Dornbirn ein Symposium an der Universität Innsbruck. Im ersten Teil referierten Expertinnen zur aktuellen wissenschaftlichen Forschung zum Thema Mehrsprachigkeit, am Nachmittag wurden im Rahmen von Workshops good-practice-Beispiele aus Schulen und Kindergärten präsentiert.

Das Symposium war eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung ‘land.schafft.sprache – tirol ist mehrsprachig’, die vom 22. März bis 16. Mai im Barockkeller der Kaiserlichen Hofburg in Innsbruck zu sehen ist. Die Ausstellung ermöglicht einen Blick auf die enorme Sprachenvielfalt in Tirol und macht diese sichtbar, hörbar und erlebbar.

Moderation:
Eva Häfele, okay.zusammen leben Vorarlberg – Projektstelle für Zuwanderung und Integration

Eröffnung:
Roland Psenner, Vizerektor für Lehre und Studierende, Universität Innsbruck
Markus Juranek, Rektor PH Tirol
Ulrike Jessner-Schmid, Institut für Anglistik, Forschungsgruppe DyME, Universität Innsbruck

Referentinnen:
Claire Kramsch, University of Berkeley, USA
Larissa Anonin, Oranim Academic College of Education, Israel & Trintiy College, Dublin
Ulrike Jessner-Schmid, Universität Innsbruck
Elisabeth Allgäuer-Hackl, Universität Innsbruck

Nähere Infos:
http://www.uibk.ac.at/anglistik/dyme/activities/index.html.de
http://www.land-schafft-sprache.org/
http://www.uibk.ac.at/anglistik/dyme/projects/land-schafft-sprache.html.de

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