Rudolf Vogl

Подкаст
Hörlabor
  • 2014_05_15_hl_anna
    04:35
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57:44 хв.
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Zur Neuerscheinung des Buches "Tirolerei in der Schweiz"
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Zur Neuerscheinung des Buches „Tirolerei in der Schweiz“

Anmoderationstext:
Heuer wäre Rudolf Vogl 80 Jahre alt geworden. Der Schriftsteller Jahrgang 1934 wuchs im Innsbruck der Nachkriegsjahre auf. Vom Brotberuf Lehrer für Elektrotechnik, galt Rudolf Vogls Leidenschaft aber schon immer den hohen Künsten: der klassischen Musik und vor allem der Literatur und Dichtkunst, die er selbst betrieb. Im Laufe seines Lebens entstand ein umfangreiches Werk an Theaterstücken, Prosa und Lyrik, vor allem Gedichte in Mundartdichtung. Viele seiner Weggefährten beschreiben Rudolf Vogl als ein verkanntes Genie und einen einzigartigen Unterhalter und Vortragenden; der Innsbrucker Journalist Günther Jenewein bezeichnete ihn 1994 sogar als „bedeutendsten Tiroler Literaten“. In seinen Gedichten beschrieb der Autor mit Vorliebe die Menschen und Plätze der Stadt Innsbruck, va. seine geliebte “Koatlackn” in Sankt Nikolaus – diesem Stadtteil Innsbrucks, in dem Vogl aufwuchs und der sein Werk weitgehend inspirieren sollte. Hier, am Friedhof in Sankt Nikolaus, liegt Rudolf Vogl auch begraben. Er starb im Jänner 2010. Im foldenden Nachruf erzählen Freunde und Bekannte vom Tiroler Mundartdichter und Innsbruck Liebhaber, dessen Originalstimme wir in den Aufnahmen einer Lesungen hören.

 

Dauer: 4 min 35 sec

letzte Worte (LW) / (Musik am Ende?):
Mit seinen Briefen hat er mein Herz bekommen. Musik ab 4:25.
Abmoderationstext:
Casanova, Poet, Musik- und Innsbruck-Liebhaber, Gourmet, Genießer, und ewiger Frauen-Anbeter – all das war der Innsbrucker Autor und Mundartdichter Rudolf Vogl, der heuer 80 Jahre geworden wäre. Sie hörten einen Nachruf, gestaltet von Anna Greissing. Es sprachen Ralf Metzler, Günther Jenewein, sowie Beato und Gitti Junker. Die Originalstimme von Rudolf Vogl stammte aus einer Lesung von 1989 in der Innsbrucker Weiherburg, sowie von Audioaufnahmen seines Prosa-Buches „Traam und Lebm“, erschienen 1993 im Beerenkamp Verlag. Noch einen Tipp: Wenn Sie gerne mehr über Rudolf Vogl und sein Werk erfahren möchten, besuchen Sie die Webseite www.rudolfvogl.at, – sie finden dort das gesamte Werk des Schriftstellers zum Lesen und Anhören.

0 Kommentare

  1. Hallo Frau Sutter,
    auch ich kannte Rudi sehr gut.
    Ich traf Rudi nach Ihrem Mittagessen im Messmer.
    Würde mich sehr freuen wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden.
    Ich denke oft an Rudi. Da gibt es nach so viel Jahren nach seinem Tode noch einiges zu Erzählen.
    Liebe Grüße
    Willi

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  2. Hallo, wenn das jemand liest der mit Rudi befreundet war oder kemand aus seiner Verwandtschaft…wäre sehr dankbar Kontakt aufzunehmen. Ich habe Rudi im Dezember 2009, wenige Tage vor seinem Tod in Bregenz in der Fußgängerzone kennengelernt als sehr charmanten alten Herrn. ..bin dann sogar mit ihm ins Messmer Mittag essen gegangen und wir haben uns angeregt unterhalten. Umso mehr hat es mich getroffen, als ich von seinem baldigen Tod erfuhr. Bitte…ich würde diese Geschichte gerne mit jemanden teilen, der IHN kannte. Ich wohne im Bezirk Bregenz.

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    • Liebe Annelies,

      nur anderthalb Jahre nach deinem Eintrag kommt hier auch schon die Antwort von einem, der Rudolf Vogl ganz gut kannte: hier ist sein ältester Bub…;) Fußgängerzone kennenlernen und gleich ins Messner zum Mittagessen, das hört sich authentisch an – es muss sich dabei um meinen Vater handeln…*lächel* Allerdings weiß ich jetzt nicht, wie das hier mit dem Adressentauschen funktioniert. Ich glaube, dafür ist diese Seite gar nicht eingerichtet. Da müsste ich mal den Betreiber fragen, wie so etwas geht (hüstel, hüstel). Total freundliche Grüße aus der doch relativ weit entfernten Mark Brandenburg sendet dir Christoph 🙂

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  3. Hallo, wenn das jemand liest der mit Rudi befreundet war oder kemand aus seiner Verwandtschaft…wäre sehr dankbar Kontakt aufzunehmen. Ich habe Rudi im Dezember 2009, wenige Tage vor seinem Tod in Bregenz in der Fußgängerzone kennengelernt als sehr charmanten alten Herrn. ..bin dann sogar mit ihm ins Messmer Mittag essen gegangen und wir haben uns angeregt unterhalten. Umso mehr

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    • Hallo Frau Sutter,
      lange ist es her wo Rudi das irdische Leben verlassen hat und ab und zu sind meine Gedanken bei ihm.
      Lange ist es her, wo Sie dies Zeilen geschrieben haben und ich erst jetzt endeckt habe. Ja, ich kannte Rudi. Besonders in den letzten Jahren seines Lebens war ich mit ihm sehr gut befreundet.
      Kann es sein, dass Rudi Sie in der Fußgängerzone um die Uhrzeit gefragt ? Ja, Sie müssen es sein. Er erzählte mir ein wenig von dieser Begegnung, von einer charmanten Frau die er dann ins Messmer eingeladen hat. Rudi und ich, ………. ach, das erzähle ich Ihnen ein anderes mal.
      Ich würde mich sehr freuen,wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen würden.

      Liebe Grüsse
      Willi Maier

      E-Mail : willi.maier@gmx.at

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