Anmoderation:
„Den Frieden mit Musik erhalten”, das wollen 18 junge Militärmusiker aus Angola. Seit September werden sie von Tiroler Musiklehrern- und Lehrerinnen des Vereins AmusicA im Dirigieren unterrichtet und zu Militärkapellmeistern ausgebildet. Sie wollen in knapp einem Jahr genug lernen, um in ihrer Heimat ein Orchester zu dirigieren und andere Militärmusiker zu unterrichten. Weshalb das angolanische Militär seit Kurzem vermehrt in die Musik investiert, wie das Ausbildungsprogramm der angolanischen Musiker in Innsbruck aussieht, und wie es den jungen Männern bisher in Tirol ergangen ist, darüber berichtet Anna Greissing.
Dauer: 6 min 12 sec
letzte Worte (LW) / (Musik am Ende?):
ich glaube, ich werde Probleme haben, wenn ich nach Angola zurückkomme (lachen). Musik ab 6:04.
Abmoderation:
Musik und Kunst an Stelle von Waffen und Krieg! Zu Wort kam der Projektleiter Wolfram Rosenberger, die Musiklehrer Paolo Tomada, und Martin Zagrajschek, die Militärchefs Adriano Manuel Neto, José Manuel de Almeida, und Abél António. Außerdem hörten wir einige der Schüler selbst. Es berichtete Anna Greissing.
Hilfe zur Aussprache der ital., slowenischen und angloansichen Namen in der Abmoderation: (ich schreibe es so, wie man es ausspricht): Paulo Tomá Martin Zagraischek Adriano Manuel Neto Schosé Manuel de Almeida Abel António