Feminismus und Musik

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Ein Manifest der freundinnenderkunst
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Spaces for expressing grief

@www.donaufestival.at

divensplitter

„No Time to Get Old“ ist eine Video Dokumentation der Filmemacherin Sol Haring. Sie handelt über das Älterwerden von Künstlerinnen. Der Film portraitiert zwölf US Amerikanerinnen um die 50 aus den Städten Akron, Ohio und Little Rock, Arkansas. Die Frauen erzählen über ihr Älterwerden, sie spechen übe Ihre künstlerische Arbeit und sie machen Musik!

Die Filmemacherin Dr. Sol Haring selbst ist Wissenschaftlerin und Musikerin in Österreich. Ihr Forschungsnetzwerk hat sie nach Akron und Little Rock geführt und ihre wissenschaftlichen Bestrebungen im Bereich Gerontologie und Gender fließen in diesen Film mit ein. Sie selbst ist war Produzentin, führte Regie und zeichnet verantwortlich für den Schnitt der Videodolumentation, Co-Produzent war Andreas Wildbein. „No Time to Get Old“ kann auch via Youtube angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=j4FVZb9nIDk

For public screening, please contact: solways@mur.at
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Auch die Künstlerin Peaches ist eine, die schon lange in der Musikszene ist. Sie ist bekannt für ihre Performances und für ihre provokativen Texten. In heutigen Sendung ein Rückblick auf das diesjärige, schon zehnte, Donaufestival in Krems. Anfang Mai hat dort Peaches ihrer DJ Show gespielt.

Mehr über und von Peaches im einem Beitrag von Conny Gantze vom Fiber Magazin und Silke Müller von Radio FRO.
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Elektronische Musik und Feminismus sind zwei Felder, deren Schnittmenge heute vermutlich wenige Menschen kennen. Eine wichtige Protagonistin dieser Schnittmenge ist Susanne Kirchmayr aka Electric Indigo. Sie ist seit 25 jahren als Techno-DJ, als Produzentin, Labelinhaberin, Musikerin und Feministin unterwegs.
Ihr international weitreichendes feministisches Projekt ist female pressure. Female pressure ist ein internationales Netzwerk, eine Datenbank mit Musiker_innen, DJs, VJs und anderen Personen, die im weitesten Sinn im Feld der elektronischen Musik tätig sind. Seit female pressure gilt die oft gehörte Ausrede von Veranstalter_innen nicht mehr, es gäbe keine Frauen in diesem Feld, so coloRadio in der Vorstellung von Susanne Kirchmayr aka Electric Indigo.

Eine Studie von female pressure, die die Geschlechterverhältnisse auf internationalen Festivals analysiert, liefert traurige Zahlen: es werden auf Festivals und in Clubs gerade mal 10% weibliche Musiker_innen und Djs gebucht. In Berlin wurden im Jahr 2013 92 % männliche Acts gebucht. Zum Kotzen. Die Frage der Sichtbarkeit von nichtmännlichen Personen steht hier als eine prekäre im Raum.
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Die Programmsektion TRIBUTE am Crossing Europe Filmfestival ist innovativen europäischen FilmautorInnen gewidmet, die bereits auf internationalen Filmfestivals für Aufmerksamkeit gesorgt haben, und Joanna Hogg ist diesjärigeTribute Regisseurin. Joanna Hogg wird als Vertreterin eines wieder erstarkten britischen Kinos angesehen, eine der hervorstechenden „female voices“ der letzten Dekade, die sich als vielseitige Regisseurin national und international einen Namen gemacht hat. Die Regisseurin war für die Zeit des Filmfestival in Linz; Roswitha Kröll und Kerstin Horner haben sie getroffen und ein Interview mit ihr geführt.
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serviert und dekoriert

Der 2. Juni ist der Internationaler Hurentag: in Linz gibt es am diesem Tag einnen Stadtrundgang unter dem Titel: „Auf den Spuren der Sexarbeit in Linz“, Treffpunkt ist am Pfarrplatz um 17Uhr.

Am Sonntag, dem 29. Juni 2014 lädt FIFTITU% zur Donau-Schifffahrt ein, diesmal zum Thema „Musik und Feminismus“.

Musik: CC + artists’ pieces

Képek

peaches_025 - www.donaufestival.at
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