DI, 24.06.2014, 12.30 Uhr: Zunächst hören wir SchülerInnen der Klasse P1 der Polytechnischen Schule Burggasse mit ihrer SPRACHENSTUDIO-Sendung. Präsentiert werden Redewendungen in Arabisch, Taglog und Griechisch sowie Informationen zu diesen Sprachen und zu den Ländern, in denen sie gesprochen werden. Nach einer kurzen kulinarischen Information zu einer serbischen Speise stehen zwei Hörspielsendungen, die im Rahmen des „Hörbuchs Praterstern“ entstanden sind, am Programm. Schülerinnen mit körperlichen Einschränkungen des Schulzentrums Ungargasse Wien bringen unter dem Titel „WIE DER PRATERSTERN ZU SEINEM NAMEN KAM“ ein kurzes Märchen zur Entstehung der Bezeichnungen ‚Praterstern‘ und ‚Prater‘. Eines sei vorweggenommen: Wie zu erwarten ist, sind natürlich auch hier Außerirdische nicht unbeteiligt, gibt es doch in der Nähe des Pratersterns ein großes rundes Objekt, das einem Raumschiff sehr ähnlich sieht. Danach bringen z.T. blinde und sehbehinderte SchülerInnen des Bundesblindeninstituts in Wien ihr Hörspiel ‚EIN INNERER MONOLOG – GEDANKEN ZUM PRATERSTERN‘, in dem eine blinde jungen Frau am Praterstern unterwegs ist, ihren Weg, ihre Erfahrungen und ihre Begegnungen beschreibt. wrb2014/112, burpts012, ung002, bbi004
17. Juni 2014
22. Juni 2014
Evelyn Blumenau, Walter Kreuz