Einfache, eingängige Melodien, minimale Arrangements und ein Gesang, der sich wie ein dunkler Schatten über alles legt. Das Cello webt einen düsteren Klangteppich, aus dem die Gitarre einzelne Töne pickt. Der Bass treibt den Rhythmus in stoischem Fatalismus voran, und das Schlagzeug erzeugt eine Stimmung, wie man sie aus einem Edgar Allen Poe kennt.Gleich, denkt man, huscht eine Gespensterschar aus den Kulissen und zieht Band plus Publikum in die schwarze Nacht hinein. Es ist der ewige Blues der hier alles fest im Griff hat. http://pmk.or.at/events/emily-jane-white-us
20. November 2009
28. August 2014
20. November 2009, 23:00