Die UNHCR (Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen) organisiert heuer zum 3. Mal den Langen Tag der Flucht. Eine Vielzahl an Veranstaltungen rund um Flucht und Asyl laden zum Mitmachen, Zuhören, Diskutieren, Zusehen und Feiern ein, heuer erstmals auch in Salzburg. Diese Tag soll nicht nur zur Information dienen, an die Salzburger Landesregierung richten Salzburger Organisationen auch die Forderung, dass auch die sogenannten subsidiär Schutzberechtigten die Mindestsicherung erhalten sollen, wie dies in allen anderen Bundesländern (mit Ausnahme des Burgenlands) der Fall ist. Wir haben mit Marie-Claire Sowinetz von UNHCR gesprochen, sie erklärt zuerst, wie die Organisation arbeitet und in welchen Bereichen sie tätig ist.
Auch auf der Radiofabrik wird es am 26.9. ab 12 Uhr ein Schwerpunktprogramm zum Thema geben.