Kontrolle und Autonomie
Das Konzept der Wohngemeinschaft hat in vielen Bereichen der sozialen Arbeit Eingang gefunden. Als eine Alternative zu „Unterbringung“ in Großinstitutionen verspricht es Alltagsnähe, selbständiges Leben, Normalisierung und soziale Beziehung. Kurz: Mehr Autonomie, weniger Kontrolle.
Wir wollen dem nachgehen und uns das Alltagsleben in WGs von Menschen mit Behinderungen, Pflegebedürftigen, Kindern und Jugendlichen, Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Flüchtlingen genauer ansehen.
Zu Gast bei Martin Schenk: Jasmin Eisl, Studierende der FH Wien.