“Spricht das Werk nicht für sich? Wer braucht eigentlich die Literaturkritik?”

Podcast
Literarische Matinée um 10:00
  • 2013.06.25_1000.10-1030.00__literarische_matinee
    29:40
audio
29:08 min
Wo Dichter einkehren - Das Hotel Waldhaus in Sils Maria
audio
29:08 min
Die richtigen Worte finden - Reden am Grab
audio
29:08 min
Adalbert Stifter - zeitgemäß - Respekt vor und Liebe zu der Natur
audio
29:08 min
Herbst-Zeit - Kaffeehaus-Zeit
audio
29:08 min
Alle Jahre wieder - Der österreichische Buchpreis
audio
29:08 min
Es wird Herbst - Der Deutsche Buchpreis
audio
29:08 min
Die Geschwister-Beziehung - als Thema in der Literatur
audio
29:08 min
Auf zum Wasser - ans Meer, zu Seen, zu Flüssen und Bächen
audio
29:08 min
Buch-Dörfer - in Frankreich und Norwegen
audio
29:08 min
Welt-Buch-Hauptstädte - Madrid, Granada, Barcelona

Diese provokante Frage ist natürlich – wie die meisten in der ‘Literarischen Matinée’ gestellten Fragen – nicht eindeutig zu beantworten. Brauchen die LeserInnen die Literaturkritik oder führt sie vielmehr zu deren Entmündigung.
Brauchen die AutorInnen die Literaturkritik, um bekannt zu werden? Ebnen Rezensionen bereits berühmter Schriftsteller den noch nicht bekannten Kollegen den Weg zur eigenen Berühmtheit? Am Werdegang von Thomas Bernhard lässt sich das gut zeigen.
Ist die Literaturkritik eigentlich ein seriöses Geschäft? Gibt es einen Ausbildungsweg zumLiteraturkritiker?
Und wie war das früher mit der Literaturkritik? Was sagte schon Friedrich Hebbel dazu und was Ingeborg Bachmann und wie passt das zu heutigen Aussagen?
Zum Versuch der Beantwortung all dieser Fragen gibt es Musik von Astor Piazzolla und nur von Astor Piazzolla.

Leave a Comment