„Spricht das Werk nicht für sich? Wer braucht eigentlich die Literaturkritik?“

Podcast
Literarische Matinée um 10:00
  • 2013.06.25_1000.10-1030.00__literarische_matinee
    29:40
audio
29:08 Min.
Der Österreichische Buchpreis 2024 - Autoren und Autorinnen der Shortlist
audio
29:08 Min.
Frankfurter Buchmesse 2024 - Gastland Italien
audio
29:08 Min.
'Die milden Strahlen kosten' - Gedichte zum Herbst
audio
29:08 Min.
Sommerfrische klassisch - in Karlsbad, Marienbad und Franzensbad
audio
29:08 Min.
Prima la musica? - Prima le parole?
audio
29:08 Min.
Sommerzeit - Zeit für's Schreiben von Briefen
audio
29:08 Min.
Gertrude Stein - Schriftstellerin mit zwei Ländern
audio
29:08 Min.
'eia Wasser regnet schlaf' - Gedichte und Prosa zum Tag des Meeres
audio
29:08 Min.
Wieder gelesen - vergessene Bücher
audio
29:08 Min.
Karl Kraus - Moralist der Sprache - zum 150.Geburtstag

Diese provokante Frage ist natürlich – wie die meisten in der ‚Literarischen Matinée‘ gestellten Fragen – nicht eindeutig zu beantworten. Brauchen die LeserInnen die Literaturkritik oder führt sie vielmehr zu deren Entmündigung.
Brauchen die AutorInnen die Literaturkritik, um bekannt zu werden? Ebnen Rezensionen bereits berühmter Schriftsteller den noch nicht bekannten Kollegen den Weg zur eigenen Berühmtheit? Am Werdegang von Thomas Bernhard lässt sich das gut zeigen.
Ist die Literaturkritik eigentlich ein seriöses Geschäft? Gibt es einen Ausbildungsweg zumLiteraturkritiker?
Und wie war das früher mit der Literaturkritik? Was sagte schon Friedrich Hebbel dazu und was Ingeborg Bachmann und wie passt das zu heutigen Aussagen?
Zum Versuch der Beantwortung all dieser Fragen gibt es Musik von Astor Piazzolla und nur von Astor Piazzolla.

Schreibe einen Kommentar